Renson: Design-Textilsonnenschutz im Außenbereich für minimalistische Fenster

Mit dem neuen »Fixscreen Minimal« von Renson lässt sich Textilsonnenschutz jetzt auch mit minimalistischen Fenstern kombinieren. Sowohl für den Einbau als auch für die Nachrüstung von minimalistischen Fenstern, Vorhangfassaden und Schiebetüren hat Renson jetzt die Kobination zwischen Langlebigkeit, Komfort und Design im Sortiment. Die windfesten »Fixscreens« sorgen so für ästhetischen Sonnenschutz, um an heißen Tagen im Haus einen kühlen Kopf zu behalten.

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Mit »Fixscreen Minimal« setze Renson auf Design und Detailverarbeitung, sodass der in die Fassade integrierte Textilsonnenschutz kaum wahrnehmbar sei. Da keine Schrauben sichtbar sind und alle Komponenten die gleiche Farbe haben, fügt er sich selbst in Kombination mit den schlankesten Fensterprofilen gelungen ein. Eine passende Lösung für alle, die sich für Komfort entscheiden, aber nicht wegen Tuchkassetten und Seitenführungen, die bei besonders schmalen Fensterprofilen aus dem Glas ragen, auf Tageslicht verzichten wollen, heißt es in einer Mitteilung von Renson.

Dieser neuartige Textilsonnenschutz verdanke seine Windbeständigkeit bis zu 130 km / h der Reißverschlusstechnologie, die das Tuch in den Seitenführungen laufen lässt. Gleichzeitig ist er so minimalistisch im Design, dass er kaum auffällt, wenn er zusammen mit dem Fenster in die Fassade integriert wird. Dies ist möglich aufgrund einer kompakteren Tuchkassette, einer kleineren Endschiene, die die Schweißnaht des Gewebes unsichtbar macht, schmaleren Seitenführungen und einem Anschluss an die abgeschrägte Fensterbank. Neben der Produktgarantie von 5 Jahren gilt auch für den »Fixscreen Minimal« die 7-Jahres-Garantie auf die »Fixscreen«-Technologie. Die Garantie wurde jetzt auch auf eine 7-­Jahres-Garantie auf den Detecto Renson »safety first«-Motor erweitert.

Breiten bis zu 12 m und geeignet für Schiebetüren

Ein Merkmal der »Fixscreen Minimal« ist laut Renson, dass aufgrund der »Basiskassette M.W+« als optionales Bauteil die gesamte Tuchkassette und Seitenführungen um 40 mm nach vorne verschoben ­werden kann. Dadurch könne Textilsonnenschutz jetzt auch mit Fenstern oder Türen mit ­einem Griff an der Außenseite kombiniert werden und auch minimalistische Fenster mit ihren Verstärkungsprofilen können verwendet werden. Aber auch die freistehenden Kupplungsseitenführungen biete jetzt den erforderlichen Raum für Fliegengitter und Schiebefenster mit außen liegendem Schiebeflügel: bis zu 12 m Breite, ohne Kompromisse im Detail und mit größtmöglicher Montagefreundlichkeit.


Priorität für einfache Installation

Bei der Entwicklung des »Fixscreen Minimal« wurde laut Renson in erster Linie die einfache Installation berücksichtigt. Das ­Profil an der Rückseite der Tuchkassette ist für verschiedene Anwendungen vorgesehen, z. B. zum schnellen und einfachen Aufhängen an einem zuvor angebrachten Hakenprofil. Bei freistehenden Anwendungen wird die Rückseite der Tuchkassette mit einem Füllprofil abgeschlossen. Soll die Tuchkassette 40 mm vor dem Fenster positioniert werden, kann die »M.W+ Basiskassette« in Kombination mit einer »M.W+« Seitenführung verwendet werden.

Um die Montage des »Fixscreen Minimal« noch einfacher zu gestalten, wird die Verbindung zwischen der Tuchkassette und den Seitenführungen mit einem separaten Montagestift hergestellt. Außerdem lasse sich die Endschiene jetzt leicht vom Tuch ausrasten. Das spare Gewicht, besonders bei der Installation großer Screens, und ermöglicht gleichzeitig eine schnelle Demontage der Screens.

Ein neues abnehmbares Klickprofil auf der Tuchwelle verspricht nicht nur die horizontale Streifenbildung im Tuch auf ein Minimum zu begrenzen, sondern soll auch dafür sorgen, dass das Tuch einfach aus der Tuchwelle herausgeklickt werden kann. Und schließlich wurde die bestehende »Connect&Go«-Technologie aktualisiert, um sie noch robuster und benutzerfreundlicher zu machen. Aufgrund der Integration der »Click&Safe«-Technologie rastet die Verbindung der Tuchwelle nun ohne Schrauben in die Kassette ein.   J

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