Hauff-Technik: Mehr Energie für den Garten

Mit dem Bauherrenpaket »Etgar« (kurz für: Energy to garden) bringt Hauff-Technik eine Ein- und Mehrspartenhauseinführung, die auch die notwendigen Leitungen in den Garten mitberücksichtigt. Laut Hauff-Technik ist es von Vorteil, Haus- und Gartenplanung Hand in Hand vorzunehmen.

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Ein neues Eigenheim zu planen und zu bauen ist zunächst einmal mit vielen wichtigen Entscheidungen verbunden. Vom Budget über den Grundriss bis hin zu sämtlichen technischen und optischen Merkmalen des Gebäudes. Dabei ist natürlich erst die Gebäudeplanung im Fokus, die spätere Ausgestaltung des Grundstücks und die Anlage des Gartens wird meist erst dann näher betrachtet, wenn das Gebäude bereits fertiggestellt wurde.

Diese Vorgehensweise führt dazu, dass beide »Projekte« unabhängig voneinander geplant werden. Nach Aussage von Hauff-Technik kann es von Vorteil sein, schon bei der Planung des Gebäudes an den zukünftigen Garten zu denken– also bevor das Gebäude steht bzw. die Bodenplatte betoniert ist.

Neue Standards im Garten

Erst die Gestaltung der Außenanlagen komplettiert das Gebäude und nimmt den Garten als Wohnraum mit auf. Zahlreiche Ausstattungsdetails sorgen für die Attraktivität des Grundstücks und Garten. Zum Beispiel ist der smarte Rasenmäher schon fast zum Standard geworden und aus keinem modernen Garten mehr wegzudenken.


Ebenso gehören Ladepunkte für E-Fahrzeuge zur Ausstattung eines modernen Gebäudes. Ein stabiles WLAN auf der Terrasse und im Garten ist heute genauso wenig Luxus wie der Smart Speaker. Von attraktiven Lichtquellen und Steckdosen für jede Anwendung rund um das Gebäude geht man heute im Standard aus. Auch Heizungssysteme moderner Gebäude wie z. B. Luft / Luft Wärmepumpen sind in einem Neubaugebiet allgegenwärtig und an ihren Wärmetauschern in vielen Gartengrundstücken zu erkennen.

Alle diese Geräte und Anwendungen benötigen Strom- und Datenkabel. Da diese Kabel sicher vor Beschädigungen unterirdisch und damit geschützt verlegt werden, sind Schutzrohre notwendig. Es stellt sich nach Fertigstellung eines Gebäude die Frage, wie die benötigten Kabel für das Grundstück aus dem Gebäude bzw. dem Technikraum des Gebäudes geführt werden. Zur Versorgung des Gebäudes mit Strom, Wasser etc. hat sich seit Jahren ein Standard etabliert: Es werden geprüfte Systeme wie Mehrspartenhauseinführungen eingebaut, die alle erforderlichen technischen Anforderungen zum Feuchteschutz und Radonschutz erfüllen und von Anfang an mit ins Gebäude eingeplant werden. Die Verteilung der benötigten Leitungen nach draußen auf das Grundstück wird oft nicht in der Planung des Gebäudes berücksichtigt. Eine fachgerechte Verlegung nachträglich nach Erstellung des Gebäudes ist oft nicht mehr möglich und nur mit viel Aufwand verbunden. Mit dem neuen »Etgar«-Bauherrenpaket bietet Hauff neben den klassischen Ein- und Mehrspartenhauseinführungen nun die Lösung dafür.

In den Beton eingegossen

»Etgar« wird im Technikraum eingebaut, ganz in der Nähe der Elektro-(Haupt-) bzw. Unterverteilung, und wird bereits beim Erstellen der Bodenplatte mit in den Beton eingegossen. Flexible Leerrohre führen von dieser Hausausführung unter der Bodenplatte in alle Richtungen des späteren Gartengrundstücks. Die Hausausführung dichtet dabei laut Hauff gas-, wasser- und radonsicher zum Gebäude ab. Für die Verteilung der Leitungen und die Installation der Geräte im Garten bietet Hauff-Technik in Kürze flexible Ausbausets für alle denkbaren Anwendungen an.   J

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Hauff-Technik GmbH & Co. KG

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