Hauff-Technik GmbH & Co. KG Kunststoffflansch für die nachträgliche Durchführung und Abdichtung von Kabeln und Rohren

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Hauff-Technik

Die nachträgliche Durchführung und Abdichtung von Kabeln und Rohren in Bestandsgebäuden birgt oft einiges an Schwierigkeiten und wirft bei Planern und Ausführenden häufig Fragen auf. Hauff-Technik möchte mit seinem Kunststoffflansch »HSI DFK« darauf eine Antwort bieten.

Die nachträgliche Durchführung und Abdichtung von Kabeln und Rohren in Bestandsgebäuden stellt Planer und Ausführende gleichermaßen vor verschiedene Herausforderungen: Wie kann ich die vorhandene Bitumendickbeschichtung nach DIN 18533 fachgerecht einbinden? Wie erstelle ich einen gas- und wasserdichten Leerrohranschluss, um meine Kabel zuverlässig in das Gebäude zu führen? Gibt es geprüfte Systeme für die nachträgliche Durchdringung von Frischbetonverbundfolien? Der Kunststofffflansch »HSI DFK« verspricht, die Antwort auf (fast) alle ihre Fragen zu sein.

Das Bauteil nach DIN 18533 wird an der Gebäudeaußenseite über Kernbohrungen mit 100 oder 150 mm angedübelt und bietet durch das Bajonett-System die Möglichkeit, verschiedene Systemabdichtungen anzuschließen. Darunter Kabelschutzschläuche oder verschiedene Ringraumdichtungen zur Abdichtung von Rohren, Kabeln oder Micropipes. Der Kunststoffflansch ist laut Hersteller außerdem für alle gängigen Frischbetonverbundsysteme geprüft und zugelassen.


Der Kunststoffflansch kann auch im Neubau verwendet werden. Ein häufiger Anwendungsfall ist der Aufbau auf einer Containerwand, beispielsweise bei hybriden Trafostationen, PoP-Stationen oder mobilen Prüfständen.

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