Moso: Unendliche Möglichkeiten mit »Bamboo N-finity«

Das Bambusprodukt »Bamboo N-finity« von Moso wurde vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) als tragendes Bauteil zugelassen – dadurch ergeben sich neue Anwendungsbereiche und Möglichkeiten. Ein weiterer Vorteil der Konstruktionshölzer ist ihre CO2-Neutralität.

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Mit »Moso Bamboo N-finity« wurde das erste Bambusprodukt vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) für die Verwendung als tragendes Bauteil zugelassen. Die massiven Konstruktionshölzer sind bereits als Pfosten-Riegel-Fassaden, Elementfassaden oder Tür- und Fensterrahmen im Einsatz und ersetzen dabei energetisch aufwendig produziertes Aluminium, Kunststoff oder Harthölzer und Brettschichtholz.

Aus dem schnell nachwachsenden Rohstoff Bambus hergestellt, weisen die »Bamboo N-finity« Konstruktionshölzer laut Moso sehr gute statisch-mechanische sowie isolierende Eigenschaften auf, sind unempfindlicher gegenüber Feuchtigkeit und tragen zu einem guten Raumklima bei. Nahezu unverwüstlich bleiben die Hölzer dauerhaft schön und werten jedes Ambiente mit ihrem eleganten und gleichzeitig einzigartigen Aussehen auf. Dabei sind die »Bamboo N-­finity«-Konstruktionshölzer – wie die meisten massiven Bambusprodukte von Moso – CO2-neutral, da sie in der Wachstumsphase bis zum Ende der Nutzungsdauer mehr CO2 binden, als im Fertigungszeitraum und Transport freigesetzt wird. So leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeitsstandards im Baubereich.


Die erteilte allgemeine bauaufsichtliche Zulassung / allgemeine Bauartgenehmigung durch das DIBt trägt dazu bei, dass dieser nachwachsende Rohstoff neben der Verwendung im Innenraum weitere Anwendungsbereiche im Bauwesen findet und dies auch gefördert wird, heißt es in einer Mitteilung von Moso.  J

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