Küffner: Filigranes Zargendesign bildet den passenden Rahmen

Für ein neues Bürogebäude in Friedrichshafen hat das Familienunternehmen Gramm großzügige Arbeitsräume geschaffen. Bei den Türen und Innenverglasungen kamen die minimalistischen Aluminiumzargen von Küffner zur Anwendung.

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Abgestimmt auf das architektonische Konzept des Neubaus »Mikado« mit seiner minimalistischen Formensprache wurden die Türen und Innenverglasungen ausgewählt. Die verwendeten Aluminiumzargen von Küffner zeichnen sich dabei durch ihr geradliniges, schnörkelloses Design aus. Die schlanken Zargen sind passend zu Fassade und Fensterfronten in der Oberfläche schwarz eloxiert ausgeführt.

Die mit den Zargen flächenbündig kombinierten Türblätter wurden mit schlichter, aber beanspruchbarer HPL-Schichtstoff-Oberfläche sowie Eiche-Massivholzkanten ausgestattet und durchgängig im gesamten Objekt verbaut. Die Türzarge der Serie »Slimline Typ FZS« mit Radien von 0,3 mm hat eine beidseitige Ansichtsbreite von lediglich 10 mm und bildet einen filigranen Rahmen um die Türdurchgänge. Als Besonderheit wurden die Zargen beidseitig gegenüber der Wandfläche um 10 mm vorstehend montiert, wodurch die massiven Aluminium-Fußleisten einen natürlichen Anschlag an der Zargensicke finden.


Neues Glasaufnahmeprofil entwickelt

In den weiträumigen Arbeitsräumen sorgen großformatige Innenverglasungen für eine transparente Abschottung individueller Bereiche. Zur Einfassung der Festverglasungen hat Küffner ein neuartiges, universell einsetzbares Glasaufnahmeprofil inklusive Trockendichtungen entwickelt. Speziell für dieses Objekt wurde von ­Küffner passend zu den Türzargen sowie zur Höhe der Fußleisten das Glasaufnahmesystem »GA60« aufgelegt. Das vielfältig einsetzbare Profil wird in allen Oberflächen eloxiert oder pulverbeschichtet angeboten und kann mit einer Ansichtshöhe von 60 mm mit Glasscheiben aus ESG oder VSG der Dicke 10 bis 16 mm kombiniert werden.

Deutlich geringerer CO2-Verbrauch

Dem Anspruch des Bauherrn an eine nachhaltige Bauweise und der Verwendung hochwertiger Materialien kommt Küffner durch den Einsatz von 80 Prozent Sekundäraluminium aus der Kreislaufwirtschaft sowie durch Primäraluminium, welches zu 100 Prozent mit regenerativer Energie erzeugt wurde, nach. Hierdurch wird laut Küffner der CO2-Fußabdruck gegenüber herkömmlichen Durchschnittswerten um 75 Prozent reduziert.   J

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Küffner Aluzargen GmbH & Co. OHG

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