Deceuninck: Baukastensystem für unterschiedlichste Fenster-Kombinationen

Mit »iCOR« präsentiert Deceuninck ein universell einsetzbares Baukastensystem, mit dem Fenster­profile für Flügel und Rahmen unterschiedlichster Stile und Technologien miteinander kombiniert werden können. Das System soll strategisch für ganz Europa eine zentrale Position einnehmen und technologisch zum Kernbestandteil aller Profile aus dem Hause Deceuninck in Europa werden.

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»iCOR« ist ein Baukastensystem, mit dem laut Deceuninck alle Profiltypen für unterschiedlichste Flügel und Rahmen kombiniert werden können. Ob elegantes oder minimalistisches Design, ob flächenbündige oder flächenversetzte Fenster, ob glasfaserverstärkt, mit zusätzlicher Schaum-Dämmung, ob für Neubau oder Sanierung: Aufgrund seines Designs könne der »iCOR«-Kern problemlos mit jeder Flügelserie kombiniert werden. Auch lassen sich Profiltypen unterschiedlicher Bautiefen einfach austauschen. Zeitersparnis und höhere Flexibilität in der Produktion seien die Vorteile des neuen Systems. Hinzu komme eine reduzierte Komplexität, womit sich auch die Lagerhaltung reduzieren lasse.


Erfolgreich im System »Elegant«

Die »iCOR«-Plattform kam zunächst als Basis für das Fensterprofilsystem »Elegante« zum Einsatz. Da Inoutic mittlerweile zur globalen Marke Deceuninck gehört und das System in ganz Europa eingeführt wird, ändert sich der Name nun zu »Elegant« einheitlich in allen Ländern. Das System »Elegant« verbindet Wärmedämmung mit schlankem Design. Mit einem Überschlag von 9 mm ist »Elegant« das laut Hersteller schlankeste Kunststoffprofil am Markt. Aufgrund des »iCOR«-Kerns wird es in Deutschland zukünftig möglich sein, glasfaserverstärkte Profile einzusetzen, die ohne den Einsatz von Stahl eine noch bessere Wärmedämmung, Stabilität und einen noch schlankeren Überschlag von nur 6 mm aufweisen.  J

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