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Bosch: Profi-Elektrowerkzeuge für die Sicherheit beim Ski-Weltcup

Schon seit 1969 ist die Skipiste Saslong im Südtiroler Gröden fester Bestandteil des Alpinen Ski-Weltcups. Doch bevor dort die besten Skifahrer der Welt ihr Bestes geben, muss sich das Organisationsteam den besonderen Herausforderungen, die Piste perfekt vorzubereiten, stellen. Für die Befestigung der Sicherheitsnetze setzt das Montage-Team auf leistungsstarke Akku-Werkzeuge wie beispielsweise den Schlagbohrschrauber »GSB 18V-110 C Professional« von Bosch.

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Nach dem Rennen ist vor dem Rennen: Jedes Jahr im Dezember wird die Abfahrt in Gröden für eine Woche zum Treffpunkt der Besten. Bei der »Saslong Classic« muss sich jedoch nicht nur der Ski-Profi, sondern auch das Organisationsteam besonderen Herausforderungen stellen – die Rennstrecke muss in eisiger Höhe mit Sicherungsnetzen vorbereitet werden. »Die Bedingungen auf den Pisten stellen uns und unser Werkzeug auf eine harte Probe. Wir verzeichnen hier Temperaturen bis zu -14° Celsius«, erzählt Horst Demetz, Pistenchef und Vizepräsident des Organisationskomitees für die Saslong.

Zuverlässiger Schutz für die Beteiligten

Um die Abfahrt auf der Saslong zu markieren und einen zuverlässigen Schutz für die Skifahrer zu gewährleisten, muss eine Strecke von mehr als 14 Kilometern mit Netzen gesichert werden. Die Netze werden an Stangen im Boden verankert – pro Meter Netz je eine Stange. Für das Saslong-Team bedeutet das vor allem eins: bohren, bohren, bohren. Bei den Rennvorbereitungen ist daher jeder Arbeitsschritt – vom Materialtransport mit Pistenraupen und Motorschlitten bis zur Anbringung der Netze – auf insgesamt sechs Teams aufgeteilt. Die Montage-Teams setzen auf leistungsstarke Akku-Werkzeuge wie beispielsweise den Schlagbohrschrauber »GSB 18V-110 C Professional« von Bosch.

Der ist mit seinem bürstenlosen Motor so kraftvoll, dass er durch den vereisten Bo-den unter der Schneedecke bohrt. So können die Teams effizient arbeiten und Kräfte sparen. Gleichzeitig sind sie vor einem unerwarteten Rückschlag geschützt, denn der Akku-Schlagbohrschrauber ist mit »Kickback Control« ausgestattet: Bei plötzlicher und unvorhersehbarer Rotation des Geräts um die Bohrachse – etwa beim Verkanten des Bohrers im vereisten Boden – schaltet der integrierte Sensor den Motor innerhalb eines Sekundenbruchteils ab und reduziert so das Verletzungsrisiko.


Hohe Leistung mit System

»Die Akku-Schlagbohrschrauber von Bosch haben wir den ganzen Tag im Einsatz«, erklärt Giorgio Callegari, der im Team von Pistenchef Horst Demetz für die Sicherung des oberen Rennstreckenabschnitts verantwortlich ist. Er hat die Geräte hierfür mit »ProCore18V«-Akkus ausgestattet. Die Kombination aus neuer Zellgeneration mit höherer Kapazität und Akku-Design mit verbesserter Cool-Pack-Technologie ermöglicht laut Hersteller eine kompakte Bauweise bei höherer Stromabgabe. Die CoolPack-Technologie sorgt für eine schnelle Wärmeabfuhr aus dem Akku-Pack, was leistungsintensive Anwendungen über einen langen Zeitraum möglich macht: »Wir haben heute den Pro›Core18V-Akku‹ mit 8,0 Ah im Einsatz und er zeigt nicht den geringsten Leistungsabfall. Wir können unterbrechungsfrei arbeiten«, so Giorgio Callegari.

Er schätzt neben der Leistung auch die Flexibilität, die die »ProCore18V«-Serie bietet: Je nach Anwendung steht ein Akku mit 4,0, 8,0 und 12,0 Ah bereit. Darüber hinaus muss er sich keine Gedanken machen, ob der Akku ins Gerät passt: Das Bosch Professional 18 Volt-System stellt die Kompatibilität zu neuen und bestehenden Elektrowerkzeugen und Ladegeräten sicher. Ohne Zögern stattet Giorgio Callegari deshalb noch ein weiteres Werkzeug mit den Hochleistungs-Akkus aus, den Bohrhammer »GBH 18V-EC Professional«. Dieser arbeitet aufgrund bürstenlosem Motor mit hohem Wirkungsgrad, wiegt inklusive »ProCore18V«-Akku mit 4,0 Ah gerade einmal 2,5 kg und ist kompakt – beste Eigenschaften für den Dauereinsatz, heißt es in einer Mitteilung von Bosch. »Wir schaffen jetzt viel mehr Netze in kürzerer Zeit als mit den bisherigen Akkus«, lautet das Fazit von ­Callegari. Für ihn und den Pistenchef ist klar: Die »Pro-Core18V«-Akkus werden auch beim Rennen an den Start gehen. »Wenn es beim Wettkampf Schäden an Sicherheitsnetzen oder Torstangen gibt, müssen wir sofort eingreifen. Sicherheit hat hier höchste Priorität. Mit den Hochleistungs-Akkus von Bosch können wir alles in Bestzeit erledigen, damit der Rennablauf nicht verzögert wird«, ist sich Horst Demetz sicher.    J

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