Beck+Heun: Beim Lüften Heizkosten sparen

Regelmäßig lüften ist das Gebot der Stunde. Doch gerade in der kalten Jahreszeit sorgt die wirksame Querlüftung für eine heftige Abkühlung. Im Anschluss muss die kalte Frischluft wieder auf Zimmertemperatur gebracht werden, das kostet Energie. Auch ist aufgrund baulicher Gegebenheiten die schnell wirkende Querlüftung nicht überall möglich. Mit den dezentralen Lüftungssystemen »Airfox« verspricht Beck+Heun nicht nur die kontinuierliche Versorgung mit Frischluft, sondern aufgrund Wärmerückgewinnung auch einen geringeren Energieverbrauch und CO2-Ausstoß.

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Lüften ist nicht nur in Corona-Zeiten sinnvoll. Denn weder Pflanzen noch Tiere oder Menschen können ohne ausreichende Luftversorgung leben. Der menschliche Körper filtert sich aus dem Luftgemisch, das zu 80 Prozent aus Stickstoff (N), zu 20 Prozent aus Sauerstoff (O2) sowie etwa 0,04 Prozent Edelgasen und Kohlenstoffdioxyd (CO2) besteht, den Sauerstoff heraus. Verlässt die Atemluft den Körper wieder, enthält das Gasgemisch zusätzlich das im Körper gebildete CO2. Am Tag atmet ein Mensch ca. 15 000 bis 20 000 Mal ein und aus. Dabei stößt er stündlich zwischen 5 und 20 Liter CO2 aus.

Neben der zunehmenden CO2-Sättigung durch das Ausatmen gibt es noch weitere Faktoren, die die Qualität der Raumluft beeinflussen. Dazu zählen u. a. Wasserdampf aus Haushaltstätigkeiten, belastende Stoffe aus Wand- und Deckenfarben, Möbeln oder anderen Innenraumwerkstoffen, Schimmelpilzsporen z. B. aus Zimmerpflanzentöpfen, Rauch aus Tabakprodukten oder Zimmeröfen sowie Staub aus Textilien oder von Haustieren. Um die Raumluft wirksam von Schadstoffen und Feuchtigkeit zu befreien, ist es notwendig, die Räume regelmäßig richtig zu lüften.

Bei der klassischen Fensterlüftung treten nicht nur Wärmeverluste auf. So stellt z. B. für Menschen mit Pollenallergie die Frischluftversorgung über das geöffnete Fenster eine zusätzliche Belastung dar. Nicht selten wird das »auf Kipp« gestellte Fenster vergessen. Damit macht man es Einbrechern nicht nur leicht, sondern trägt im Falle eines Falles gelegentlich sogar eine Mitschuld. Nicht nur kalt, sondern auch ganz schön laut wird es, wird an stark befahrenen Straßen oder in Ballungszentren über das Fenster gelüftet.


Variabel, individuell konfigurierbar und wirtschaftlich

Abhilfe sollen dezentrale Lüftungsanlagen wie »Airfox« von Beck + Heun schaffen. Eingesetzt werden können sie laut Hersteller nahezu überall – sogar dort, wo für zentrale Lüftungsanlagen kein Platz mehr ist. Zudem ermögliche die dezentrale Variante eine nutzerbezogene raumweise Lüftung, bei der sich selbst die für den Luftwechsel erforderliche Luftmenge bedarfsgerecht regeln lasse. Auch kann die Anlage nur in einzelnen Räumen installiert werden. Ein für zentrale Lüftungsanlagen notwendiges Rohrleitungssystem entfällt genauso wie die damit verbundenen Wartungskosten.

Mit der wahlweise nur in einzelnen Räumen zu installierenden dezentralen Lüftungsanlage reduziere sich zudem der Planungs- und Montageaufwand. Darüber hinaus lassen sich die »Airfox« Lüftungssysteme laut Beck + Heun clever steuern: mit Wärmerückgewinnung oder im Querlüftungsmodus bei heißen Sommernächten. Zudem sind ein Einschlafmodus, ein Stoßlüftungsmodus und ein Betriebsstundenzähler serienmäßig integriert.    J

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