Interbran: Heizkosten sparen und Raumklima verbessern

In vielen Gebäuden wird im Winter und der Übergangszeit über kalte Böden, Decken und Wände geklagt, da der Fußboden sowie Decken oft nicht gegen unbeheizte Räume gedämmt sind. Dies führt zu Energieverlusten und manchmal sogar zu Schimmelpilzbildung. Um dieses Problem zu beseitigen, reicht es in vielen Fällen bereits aus, eine Kellerdecke, eine Wand oder den Dachboden zu dämmen. Interbran bietet hier verschiedene Produkte für eine mineralische Dämmlösung.

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Oft besteht die oberste Geschossdecke eines Gebäudes aus Holzbalken oder aus Beton, die zwar verkleidet oder verputzt, aber nicht gedämmt ist. Den wenigsten Hauseigentümern ist bekannt, dass bis zu 50 Prozent der für die Gebäudeheizung aufgewendeten Energie über ein ungedämmtes Dachgeschoss abfließen kann. Ein sehr großes »Dämmpotenzial« steckt daher in der Regel noch in der Decke – oder besser auf dem Dachboden – über den Wohnräumen. Die Interbran Baustoff GmbH mit Sitz in Worms hat mit ihrer Marke »Xeral – The Mineral Insulation« rein mineralische Dämmlösungen entwickelt, die auf diese Dämmaufgaben eingehen.

Mit den Perlite-Dämmplatten, Innendämmplatte Calciumsilikat oder Mineralschaumplatten können Decken, ­Wände und Böden gedämmt werden. Sollten Dämmlösungen mit Dämmplatten nicht durchführbar sein, so kann mit dem Wärmedämmputz, von WLS 028 bis WLS 070, die Lücke bei Innen- und / oder Außenwänden sowie auf Deckenflächen geschlossen werden.


Auch für Bodenzwischenräume hat ­»Xeral« eine Lösung parat. Zum einen wurde die lose Schüttung mit einem niedrigen Gewicht entwickelt und zum anderen als Ergänzung die gebundene Schüttung, welche belastet werden kann.

Alle Produkte sind laut Hersteller nicht brennbar und schimmelresistent, haben eine hohe Wärmespeicherkapazität, sind feuchteregulierend, verbessern dadurch das Raumklima und somit das Wohlbefinden. Alle Produkte haben zudem ­einen ökologischen Ursprung und sind zu 100 Prozent recycelbar. J

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