Mit der Kraso Bodendurchführung »Typ FBV-BDF«, der Kraso Wanddurchführung »Typ FBV-FR«, dem Kraso Futterrohr »Typ FBV-FR« und der Kraso Kabeldurchführung »FBV-KDS« hat das Unternehmen ein Komplettprogramm zur Lösung dieser Detailfragen entwickelt. Dazu werden die Boden-, Wand- und Kabeldurchführungen oder Futterrohre mit einer 20 cm umlaufenden FBV-Dichtungsmanschette ausgestattet, die systemkonform an die bauseits verlegte Frischbetonverbundfolie angebunden werden kann.
Die genannten Lösungen seien dabei komplett herstellerunabhängig: Es könnten Folien sämtlicher Hersteller verwendet werden. Die eigentlichen Rohr- und Kabeldurchführungen verfügen über die bekannten Kraso-Vorteile, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens: form- und druckstabiles Vollwandmaterial mit geringem Abrieb und die bis 7 bar druckwasserdichte Kraso Vierstegdichtung, die zusätzlich auch vor dem gesundheitsschädlichen Radon schütze. Boden- und Wanddurchführung sind dabei auch als KG 2000-Ausführung erhältlich.
Damit biete Kraso für den wachsenden Anwendungsbereich der Frischbetonverbundsysteme eine effektive und dichte Lösung. Als Hersteller von Betonfertigteilen wie dem Kraso Pumpensumpf-Beton, Aufzugsunterfahrten und Kabelschächten können die Abdichtungsexperten aus dem westfälischen Rhede auch hier FBV-systemkonforme Lösungen liefern. Bei den in einem Guss hergestellten Betonfertigteilen aus dem Hause Kraso kann bei Bedarf auch eine vollständige Folienverkleidung des FBV-Systems angebracht werden – mit Anbindung an die Bodenplatte. J