In der polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 sind deutschlandweit 77 819 Wohnungseinbrüche und -einbruchsversuche verzeichnet. In rund einem Drittel der Fälle verschaffen sich die Täter über die Fenster Zutritt. Internorm stellt sich eigenen Aussagen zufolge dem Trend mit innovativen Einbruchschutzsystemen entgegen. Wie sicher die Produkte »made in Austria« sind, davon können sich Besucher im Rahmen einer Roadshow in Süddeutschland überzeugen.
Die Internorm-Roadshow führt noch bis Jahresende durch ganz Bayern und Baden-Württemberg. Im Fokus stehen die Kunststoff-Fenster »KF 510« und »KF 520«. Interessierte können im Rahmen der Roadshow versuchen, ein »KF 510« – laut Hersteller eines der sichersten Fenster am Markt – innerhalb von 30 Sekunden aufzubrechen. Das entsprechende Einbruchswerkzeug steht vor Ort zur Verfügung. Unter allen Teilnehmern wird ein Einkaufgutschein für das jeweilige Einkaufszentrum verlost.
Einbruchsschutz fürs Fenster
In Österreich wurde bereits vor längerer Zeit ein ähnlicher Feldversuch durchgeführt. Alle Teilnehmer scheiterten damals. Der Grund für die Widerstandsfähigkeit der Fenster ist laut Internorm eine Kombination aus mehreren Sicherheitsmechanismen, allen voran die Verriegelungstechnologie »I-tec Secure«. Integrierte Klappen verhindern bei diesem System das Aushebeln des Fensters.
Der Einbruchschutz wird zudem durch »I-tec Glazing« verstärkt: Die patentierte Verglasungstechnik macht ein Herausdrücken der Glasscheine unmöglich, so Internorm. Verbundsicherheitsglas ist dank reißfester Folien bruchsicher. Die Sicherheitsgriffe an den Modellen »KF 510« und »KF 520« können darüber hinaus nicht von außen aufgebohrt werden. In dieser Kombination bieten die Internorm-Fenster einen hohen Einbruchschutz.
