Internorm: Effektives Lüftungssystem hält Pollen ab

Viele Menschen freuen sich nach einem langen, kalten Winter auf die ersten Frühlingstage. Und das, obwohl der Lenz für einen großen Teil von ihnen einhergeht mit nervigem Niesen, tränenden Augen, laufender Nase und kratzendem Hals: Allergiker sind in dieser Zeit nicht wirklich zu beneiden. Doch sie können effektive Maßnahmen ergreifen, um diese Symptome zu verhindern – und dadurch buchstäblich aufatmen. Mit »I-tec«–Lüftung bietet Internorm genau für dieses Problem in den eigenen vier Wänden eine Lösung.

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Bei »I-tec«-Lüftung handelt es sich um ein Lüftungssystem, das vollständig in das Fenster integriert ist und den Raum bedarfsorientiert mit Frischluft versorgt, ohne dass ein Öffnen des Fensters notwendig ist. Der optionale Einbau von Filtern kommt vor allem Allergikern zugute, denn diese verhindern laut Internorm das Eindringen von Feinstaub und Blütenpollen. Die Intensität des Luftaustausches lässt sich individuell bestimmen. Zur manuellen Auswahl stehen drei Betriebsstufen sowie der sogenannte »Turbo«-Modus, in dem die Lüftung für die Dauer einer Stunde auf maximaler Leistung arbeitet. Besonders bequem und praktisch ist der »Automatik«-Modus: Hier ermittelt die Lüftung den Feuchtigkeitsgrad der Raumluft und regelt den Luftaustausch vollautomatisch.


Die Bedienung der »I-tec«-Lüftung erfolgt komfortabel über ein direkt am Rahmen angebrachtes Steuerungselement oder – noch bequemer – via Tablet oder Smartphone. Dabei gibt sich das innovative System optisch unauffällig: Das Lüftergehäuse befindet sich seitlich im Rahmenprofil, an der Außen- und Innenseite des Fensters sind damit lediglich schmale Lüftungsgitter zu sehen. Ein integrierter Wärmetauscher sorgt für hohe Energieeffizienz, indem er die außen angesaugte Frischluft mithilfe der abgesaugten warmen Raumluft erwärmt und dabei laut Hersteller einen Wärmerückgewinnungsgrad von 93 Prozent erreicht. So reduzieren sich Energieverluste beim Lüften auf ein Minimum. Positive Nebeneffekte: Da das Fenster geschlossen bleibt, erhöht sich darüber hinaus der Einbruchschutz, während sich der Lärmeintrag reduziert.   J

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