Evonik: Nicht brennbar und nachhaltig - Dämmstoff in zwei Varianten

Dämmung und Brandschutz werden die Top-Themen von Evonik auf der BAU 2019 sein. Das Spezialchemieunternehmen präsentiert seinen nicht brennbaren Dämmstoff »Calostat« in neuen Varianten und vielen konkreten Anwendungsbeispielen.

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Der Dämmstoff »Calostat«  hat einen Lambda-Wert von 0,019 W/mK, ist in die Brandklasse A2-s1, d0 eingestuft und mit dem »Cradle-to-Cradle«-Zertifikat in der Stufe Gold ausgezeichnet. Evonik bietet hier die Varianten »Calostat Pure« und – neu seit diesem Jahr – »Calostat Sandwich« an. »Pure« eignet sich am besten als Dämmmaterial in Systemen, welche bereits in der Produktion oder Vorkonfektionierung hergestellt werden. Es findet unter anderem Einsatz als Dämmung in verschiedenen Fassadensystemen oder vorkonfektionierten Verbundelementen oder in der Dämmung von Flachdächern, Loggien und Terrassen.

Die robustere »Sandwich«-­Variante ist ein Dämmstoff mit einem Kern aus »Pure«, der mechanisch mit zwei Deckschichten verbunden ist. Das Material eignet sich besonders für die Dämmung von vorgehängten hinterlüfteten Fassaden, Tiefgaragen- und Kellerdecken, in Schräg- und Flachdächern und in Bauelementen, zur Optimierung der technischen Gebäudeausrüstung oder als Innendämmung. Angeboten wird »Calostat Sandwich« mit Deckschichten aus spezieller Mineralwolle und/oder einem Glasgewebe.

Vollständig recycelbar

»Wir zeigen unser Dämmstoff-Portfolio auf der BAU in konkreten Anwendungsbeispielen. So kann sich jeder Interessierte einen Eindruck verschaffen, wie ›Calostat‹ beispielsweise in einer Fassade oder einem Dach verbaut werden kann«, erläutert Frank Gmach, bei Evonik verantwortlich für das Marketing von Calostat. »Wir freuen uns auf angeregte Gespräche auf unserem Stand.«    J


 

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