Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG Torhersteller setzt auf nachhaltiges Handeln und messbare Energieeffizienz

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Efaflex

Langfristig einen messbaren Klimaschutzbeitrag leisten und zugleich die Energiekosten um bis zu 70 Prozent verringern: Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme will seine Kunden in Sachen Nachhaltigkeit unterstützen. Auf der BAU in München stellt das Unternehmen ein neues digitales Tool vor, das Energieeffizienz messbar macht.

Nachhaltig handeln – dazu entscheiden sich immer mehr Unternehmen. Einen Schritt weiter gehen nach eigener Aussage die Experten des Torherstellers Efaflex. »Wir achten nicht nur auf unseren eigenen ökologischen Fußabdruck«, sagt Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement bei dem Torhersteller. »Wir machen die Nachhaltigkeit des Kunden zur Priorität. Zu diesem Zweck sind unsere Toranlagen grundlegend in ihrer Bauweise und Ausstattung durchdacht. Letzteres betrifft die clevere Sensorik und das qualitativ hochwertige Zubehör.«

Weniger Wärmeverlust, weniger CO2-Ausstoß

So hält zum Beispiel die Konstruktion der Schnelllauftore Temperaturen konstant, etwa in Lagerhallen und Produktionsstätten: einer der Hebel gegen unnötigen CO²-Ausstoß. Extrem hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten – bis zu vier Metern pro Sekunde – minimieren den Luftaustausch drastisch. Weil keine Wärmeenergie entweicht, muss auch keine wieder zugeführt werden. Die Langlebigkeit der Tore wirkt sich ebenfalls positiv auf Effizienzbilanz und Budget aus. »Bei einer Lebensdauer von zehn Jahren und mehr erreichen unsere Schnelllauftore oft mehrere Millionen Zyklen«, sagt Hauffe. Hinzu kommen weniger Energieeinsatz schon bei der Herstellung, weniger Ressourcenverbrauch, Rohstoffeinsatz und Montagefahrten. Die Lebensdauer verlängert sich zusätzlich durch clevere, digitale Sensorik: Eine zielgerichtete Öffnungs- und Schließmechanik vermeidet zum Beispiel  unnötige Zyklen und wirkt effizienzsteigernd durch einen verringerten Energieverbrauch sowie reduzierte Energiekosten.


Dichtigkeit fördert Umweltschutz

Auch in Kälteanlagen macht sich der Einsatz von Efaflex-Schnelllauftoren nach Unternehmensangaben bezahlt. »Viele Betreiber setzen Kältemittel ein, die bei unerwünschtem Austritt in die Atmosphäre den Treibhauseffekt beschleunigen«, beschreibt Hauffe. »Außerdem können Leckagen aufgrund von Wärmeeintritt zu erheblichen Schäden an den gelagerten Waren führen. Mindestens aber erhöhen sie die Kosten für Kältemittel.« Mit robusten Dichtungen, Lippen und Klappen unterstützt der Torhersteller Kunden aus diesem Sektor dabei, die regelmäßige gesetzliche Überprüfung auf Leckagen zu bestehen und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Einsparpotenzial in konkreten Zahlen

Konkrete Zahlen machen die Dichtigkeitsvorteile noch deutlicher: Ein Schnelllauftor von Efaflex entlastet die CO²-Bilanz des Anwenders laut Hersteller um bis zu zwei Tonnen – damit ist nach Angaben des Unternehmens eine Kosteneinsparung von bis zu 2 000 Euro jährlich zu erreichen. »Über unser hochwertiges Isoliermaterial erreichen wir Dämmwerte von unter 1 W/m²K«, sagt Hauffe. Zum Vergleich: Eine Soll-Raumtemperatur von mehr als 19 Grad Celsius erfordert einen U-Wert von 1,8 W/m²K. Bei Temperaturen zwischen zwölf und 19 Grad liegt er bei 2,9 W/m²K. Der nächste Meilenstein: »Alle genannten Vorteile unserer Tore können wir in Zahlen ausdrücken und Kunden anhand von konkreten Messwerten ihre Einsparpotenziale ausweisen«, sagt Hauffe. Das Expertenteam des Unternehmens hat vor diesem Hintergrund ein digitales Tool entwickelt, mit dem Kunden künftig ihre Energie- und CO²-Ersparnis im Vergleich zu anderen Toren einfach und schnell errechnen können. Auf der BAU im April wird es erstmals öffentlich vorgestellt.

 

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EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

Fliederstraße 14
84079 Bruckberg

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