Wolff stellte das Thema »Intelligent Machine Management« auf der Domotex 2020 das erste Mal öffentlich vor. In Zukunft wird der »BiTurbo«-Stripper mit einem Chip ausgerüstet, der den Funktionsumfang erweitert. Zum einen bietet der Chip Service-Möglichkeiten zum Erhalt der Funktionalität und Produktivität. Zum anderen hilft die Technologie bei der Standortbestimmung und der Beantwortung von Fragen wie »Wo ist die Maschine?«, »Wann muss die Maschine gewartet werden?« oder »Wie ist die Auslastung der eingesetzten Flotte?«. »Intelligent Machine Management« hilft laut Wolff dabei, wichtige Einflussfaktoren wie Wartungskosten, Verwaltungsaufwand, Transportkosten, Verlustkosten, Personalstunden oder gar den Stillstand auf der Baustelle zu planen und zu optimieren. Über die Wolff-Smartphone-App oder die Webanwendung für den Desktop landet die Maschinenflotte in der Hosentasche bzw. auf dem Schreibtisch. Auf einen Blick kann identifiziert werden, wo die Maschinen sind, welche Maschinen Wartung brauchen, ob ein Problem vorliegt und wie es gelöst werden kann. Durch die Früherkennung von Unregelmäßigkeiten wird die Baustelle besser planbar und werden Reparaturkosten gemindert.
Kabelloses Arbeiten
Anhand der Akkugeräte 18V präsentierte Wolff das Thema »Kabelloses Arbeiten«. Bei den sogenannten »Cordless Tools« liegt der Schwerpunkt auf Schnelligkeit und Produktivität. Die volle Leistung, die man von kabelgebundenen Geräten kennt, ist hier laut Wolff gleichfalls garantiert. Ziel ist es, in den nächsten Jahren die »kabellose Baustelle« zu realisieren und die Möglichkeiten von Handwerkern zu revolutionieren. Das Wolff-Team ist der Überzeugung, dass das Arbeiten ohne Kabel einfacher, sicherer und effizienter ist. Dies bedeute eine klare Arbeitserleichterung, nicht nur, weil keine Kabel umgesteckt werden müssen, die Akkugeräte sorgen auch für mehr Sicherheit, da Arbeiter nicht mehr über Kabel stolpern können. J