Verschiedene Eigenschaften machen die Parkettfräse »Biber 200« laut Wolff zu einem Muss auf der Baustelle: Mit dem 2,6 kW Motor lassen sich nach Angaben des Herstellers 30 bis 45 m² Altbelag pro Stunde entfernen. Durch die patentierte Fräswalze mit 14 Wendeschneidplatten und die Einstellgenauigkeit von 0,1 mm bei einer Gesamtzustelltiefe von 15 mm verbleibe nach dem Fräsen von selbst hartnäckigem Parkett ein minimaler Restbetrag von ca. 0,1 mm. Die stufenlose Einstellung der Frästiefe sowie die Kurvenlenkung sorgen für das untergrundschonende Arbeiten und schließlich für ein sauberes und genaues Endergebnis.
Weitere Features wurden zudem eingebaut, um den Anwender beim Einsatz der ca. 90 kg schweren Maschine zu unterstützen: unter anderem das einfache Absenken der Frästiefe, die Signalleuchte für die Erkennung der Fräsposition und das abnehmbare Seitengewicht zur Gewichtsreduktion.
Auch Aspekte der Nachhaltigkeit würden bei der Parkettfräse »Biber 200« nicht zu kurz kommen. Durch die integrierte Feinstaubabsaugung gelangen weniger Staubemissionen in die Luft und durch die Abtragung in kleinen Spänen, die in einer Spur hinter der Maschine abgelegt werden, stelle die Entsorgung des Fräsabfalls kein Gewichts- oder Umfangproblem mehr dar.
»Als Allround-Problemlöser bei der Fußbodenvorbereitung arbeiten wir beständig an der Entwicklung neuer Funktionalitäten zum komfortablen und sicheren Entfernen von Bodenbelägen«, erklärt Jürgen Rehmann, Geschäftsführer Wolff. »Mit unserer Produktneuheit ›Parkettfräse Biber 200‹ haben wir die Highlights des Fräsens in einem vereint und blicken auf die Weiterentwicklung der Abtragung von homogenen Belägen.« J