Egal, ob zum Wohnen oder zum Arbeiten, in vielen Städten ist die Nachfrage nach Altbaubeständen ungebrochen hoch. Doch was auf der einen Seite der bauliche Charme, ist auf der anderen Seite die oftmals ungenügende Energieeffizienz. Hier kommt »Tri-O-Therm L« von akurit ins Spiel: Der auf rein mineralischen Leichtzuschlägen basierende Wärmedämmputz eignet sich laut Hersteller insbesondere für Objekte, deren Außenfassaden dem Denkmalschutz unterliegen oder besonders erhaltenswert erscheinen. Zugleich bietet der »Tri-O-Therm L« eine einfach zu handhabende Sanierungsmöglichkeit bei schwer bearbeitbaren Begebenheiten und unebenen Flächen.
Der neue »Tri-O-Therm L« vereint nicht nur Bestandteile des historischen Bautenschutzes mit dem Nutzen einer energetischen Sanierung, sondern behält auch das Thema Nachhaltigkeit im Blick. Anders als bei vielen anderen Wärmedämmputzen verzichtet akurit auf den Leichtzuschlag EPS und setzt mit Perliten auf einen rein mineralischen Grundstoff. Darüber hinaus wird der Anteil von Zement als Bindemittel auf ein Minimum reduziert. Aufgrund seiner Beschaffenheit im gesamten Produktzyklus weist der »Tri-O-Therm L« laut Hersteller einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck als herkömmliche Leichtputze auf. Das globale Erwärmungspotenzial liegt nach Unternehmensangaben nachweislich um bis zu 80 Prozent unter dem anderer Leichtputze.
Mit dem »Tri-O-Therm L« hat akurit die Weiterentwicklung des »Tri-O-Therm M« auf den Markt gebracht, welcher zu seiner Einführung im Jahr 2017 erstmals die Lücke zwischen Wärmedämmverbundsystemen und den klassischen Wärmedämmputzen schloss. Die neue Version überzeugt durch eine nochmals verbesserte Dämmleistung, ein optimiertes Standvermögen sowie eine höhere Ergiebigkeit. Die Fläche, die nun verputzt werden kann, wurde laut Hersteller um 44 Prozent gesteigert.