Der schwäbische Maschinenbauer Schwamborn ist für seine Betonschleif- und Reinigungsmaschinen bekannt. »Wir haben immer den Anspruch, für jede Art der Bodenbearbeitung die bestmögliche Lösung anzubieten«, meint CEO Eckart Schwamborn. »Mit den neuen Fußbodenstrippern schließen wir eine Lücke und kommen unserem Ziel immer näher.« Die neuen Profimaschinen eignen sich zur Entschichtung bei Sanierungsarbeiten, sie entfernen Bodenbeläge und ihre Verklebungen mithilfe von Messern, Messerschäften, Klingen oder Schaberblättern.
Ein Angebot mit System
Produktmanager Tobias Raab beschreibt, wie Schwamborn sein bewährtes System auf die neue Produktlinie übertragen hat: »Die Maschinen werden in der Regel nach Größe der zu bearbeitenden Fläche und der benötigten Krafteinwirkung ausgewählt. Dann kommt es darauf an, diese mit den für die Aufgabenstellung am besten geeigneten, speziell für diese Zwecke konzipierten Werkzeugen auszustatten. Damit gewährleisten wir die bestmögliche Effizienz in Sachen Robustheit, Flächenleistung, Bearbeitungsgeschwindigkeit und Gründlichkeit.«
Das Angebotsspektrum reicht von kompakten, robusten Maschinen für kleine und mittlere Flächen wie beispielsweise den Modellen »FBS 105« oder «FBS 190«, die mit einer Hydrauliktechnik ausgestattet sind, bis hin zu Aufsitzgeräten. So kann laut Schwamborn mit dem Aufsitz-Fußbodenstripper »FBS 1200« ein verschlissener Sportboden in einer Turnhalle gründlich entfernt werden. Durch die optimierte Motorentechnologie seien bei diesem batteriegetriebenen Modell lange Laufzeiten gewährleistet.
Hinzu kommt eine große Auswahl an passenden Werkzeugen. Für Presskies, Fliesen und Keramik werden Messerschäfte eingesetzt. Für die Entfernung von Linoleum, Sportbelägen, Teppichboden und Kleber ist ein Sortiment unterschiedlicher Messer und Schaberblätter erhältlich. Diese sind in Geometrie, Abmessung und Schärfegrad abgestimmt auf den jeweiligen Anwendungsfall. Das spart laut Schwamborn Kraft, Zeit und Materialkosten. J
