Im Bereich Schiebesysteme präsentierte Salamander die Hebeschiebetür »evolutionDrive_HST« mit der neuen modularen Schwellenlösung »levelZer0«. Die großformatigen Schiebeelemente bieten flexible Lösungen für moderne Wohnkonzepte in optimaler Stabilität und mit barrierefreiem Zugang. Die gezeigte Nullschwellenlösung ermöglicht niveaugleiche Übergänge für wirklich barrierefreies Wohnen nach DIN 18040 und ist voll förderfähig. Dank niedriger Einbauhöhe und einfacher Anpassung mit Rampen ist die »levelZer0«-Schwelle auch bei Renovierungen geeignet.
Im Bereich Typologie präsentierte Salamander maßgeschneiderte Fensterlösungen für unterschiedliche Bauepochen. Mit den flexiblen Baukastensystemen lassen sich sowohl Neubauten als auch Renovierungen optisch und energetisch optimieren.
Ein Highlight: der Fensterflügel »greenEvolution_free« aus dem »greenEvolution«-Baukastensystem. Mit schmalen Ansichtshöhen von nur 100 mm ahmt er die elegante Optik historischer Holzfenster – wie das Galgenfenster um 1900 – detailgetreu nach.
Materialität mit Charakter
Im Bereich Materialität stellte Salamander Fenster mit besonderer Optik und Haptik vor, dabei stand materielle Ehrlichkeit im Mittelpunkt. Das klassische »pureWhite«-Fenster überzeugt mit einer widerstandsfähigen, farbsicheren Oberfläche in strahlendem Weiß. Ausgestattet mit einem Recyclingkern spart es 17 Prozent CO2 im Vergleich zu Fenstern aus reinem Virgin-Material und kombiniert so zeitloses Design mit Nachhaltigkeit.
Im Kontrast dazu steht das »Greta«-Fenster »loop« in grauer monolithischer Optik, deren Oberfläche an offenporigen Beton erinnert. Vollständig aus recyceltem Material spart es über seine gesamte Lebensdauer 51 Prozent CO2 ein. Der Namenszusatz »loop« weist darauf hin, dass diese Profile bis zu sieben Mal recyclelbar sind. Eine weitere Innovation zeigt das »Greta«-Fenster »dinkel«, ein fast schwarzes Fenster im monolithischen Look mit lebendiger, organischer Haptik. Seine Deckschicht enthält 10 Prozent Dinkelspelzen, die über Jahrzehnte hinweg CO2 speichern und den Bedarf an Kunststoff-Frischmaterial reduzieren. Mit einem Recyclingkern wird bis zu 31 Prozent CO2 eingespart.