Reisser AG Reisser: SHK-Abhollager-Neueröffnungen in Lahr, Nagold, Calw und Emmendingen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Reisser

Schneller Warenzugang, große Artikelverfügbarkeit und geografische Nähe – diese Vorteile möchte Reisser mit seinen Abhollagern bieten. 33 davon existieren bereits – dabei gehe das Konzept der reinen Selbstentnahme für Fachhandwerker auf: In den letzten sechs Monaten wurden die Abhollager in Lahr, Nagold, Calw und Emmendingen aus der Taufe gehoben. In diesem Jahr will der SHK-Fachhändler weitere drei neue Standorte im süddeutschen Raum eröffnen, um den Service weiter auszubauen.

Der deutsche SHK-Markt ist ein Renovierungs- und Reparaturmarkt, heißt es in einer Mitteilung von Reisser. Geplante und ungeplante Renovierungen genau wie vorbereitete und spontane Reparaturen würden in der  Branche eine entscheidende Rolle spielen, würden etwa 80 Prozent des Bedarfs ausmachen. Das erfordere eine kurzfristige Verfügbarkeit der Produkte, da der Endkunde bei beispielsweise einem Rohrbruch schnell handeln muss und nicht auf ein Paket vom Versandhandel warten kann. Mit seinen Abhollagern möchte Reisser für dieses Problem eine Lösung bieten. Ob Eckventile oder Armaturen, ob Langgut bis sechs Meter oder Waschtische in gängigen Größen: Im Abhollager ist es vorrätig. »Wir bieten einen großen Lagerrahmen mit bis zu 8 000 Artikeln für den schnellen Bedarf – wenn man zum Beispiel merkt, dass auf der Baustelle etwas fehlt oder man Zubehör braucht«, erklärt Andreas Mitschele vom Reisser Vertriebsmanagement. Was in den Abhollagern nicht vorrätig ist, kann gemeldet werden und steht zeitnah zur Verfügung.  J


 

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