Türen Mit seinem neuen Zargenwerk setzt Mosel Türen auf eine klimaneutrale Produktion mit einem vollautomatisierten Hochregallager. Das Unternehmen kann dadurch seine Produktionsabläufe weiter optimieren und eine konstant hohe Qualität liefern. Neue Zargentypen sollen die Montage erleichtern.
Mosel Türen unterstreicht seinen Ansatz, Türen noch einfacher und komfortabler zu verkaufen – durch eine gezielte Optimierung in der Fertigung sowie verbesserte Produkt-Features bis zum Jahresende. Das klimaneutrale Unternehmen aus Trierweiler ermöglicht »Industrie 4.0« in seiner hochmodernen Produktionsanlage mit integriertem, vollautomatisiertem Hochregallager bis 2023. Das Zargenwerk erlaubt dann eine gänzlich gabelstaplerfreie Logistik. Mosel Türen optimiert so seine Produktionsabläufe. Mit der vollautomatisierten kamerabasierten Qualitätsprüfung erreicht der Hersteller nach eigener Aussage zudem eine 100-prozentige Kontrolle. In der Endfertigung reduziert sich damit der Ausschuss drastisch und schafft eine konstant hohe Qualität. Seit über einem Jahr werden dort bereits neue Zargentypen gefertigt, bei denen die rheinland-pfälzische Firma auf Metallklammern als Verbinder setzt. »Die Klammern lösen die bisherige Schraubverbindung ab. Mit diesen Details verkürzen wir die Montagezeit für Handwerker«, erläutert Jörg Follmann, Vertriebsleiter von Mosel Türen. Die schrittweise Sortimentsumstellung soll nun in den nächsten Monaten abgeschlossen sein. Neu dabei sind die bereits aktuell verfügbaren, einschaligen Zargen bis 500 mm Wandstärke für alle Oberflächen.
Einfacher wird es auch beim Verpackungsmaterial. Die stabilen und robusten Kartonagen kommen ohne Styroporeinlagen aus, sodass nahezu plastikfrei verpackt werden kann. Der Karton besteht aus recycelter Pappe und ist ab sofort bequem mit einer Seitenlasche zu öffnen. Für ein schnelleres und werkzeugfreies Entpacken überall und jederzeit. Dem Handwerker entsteht so wenig Verpackungsmüll auf der Baustelle und es muss nur die Kartonage entsorgt werden. Auf Kundenwunsch sind darüber hinaus die Etiketten größer und somit besser lesbar für lagerführende Händler gestaltet. Auch bei der Website und den Lieferzeiten hat Mosel Türen Optimierungen realisiert. Bereits jetzt können Fachhändler mit dem exklusiven Händlerbereich der Mosel Türen Website ihre Bestellprozesse auf wenige Minuten verkürzen. Doch damit nicht genug: Durch neue, praktische Features wird das digitale Beraten, Kalkulieren und Bestellen weiter vereinfacht. Ab Oktober wird das Standard-Sortiment innerhalb von zwei bis drei Wochen lieferbar sein, so Jörg Follmann. Bei Sonderanfertigungen visiert das Unternehmen bis zum Jahresende rund sechs Wochen als Lieferzeit an. J
