Mosel Türen ist seit Jahren beim Fachhandel als verlässlicher Partner auf Augenhöhe bekannt. Nicht zuletzt deshalb, weil das Trierweiler Unternehmen komfortable Lösungen bietet, die den Verkauf vereinfachen. Unter dem Motto »Nur, was (sich) wirklich verkauft. Nichts, was stört«, präsentierte der Türenhersteller auf der Messe BAU dazu zahlreiche Neuheiten.
»Wir wissen, dass Zeit, attraktive Produkt-Präsentationen und Interior-Trends für unsere Fachhandelspartner entscheidend sind. Daher haben wir intensiv an Neuerungen gearbeitet, die den Verkauf noch gezielter auf den Punkt bringen«, erklärt Jörg Follmann, Vertriebsleiter bei Mosel Türen. Rund 190 000 Besucher konnten sich auf der Messe bereits von den smarten und verkaufsstarken Lösungen überzeugen. Am Messestand zeigten sich die Gäste vom Gesamtkonzept begeistert.
Platzsparend und profitabel – der »Smart-PoS«
Türen attraktiv präsentieren und Kunden dabei komfortabel beraten: Das geht mit dem neuen »Smart-PoS«-System von Mosel Türen jetzt noch einfacher. »Die meisten Händler haben nur wenig Platz, um ihren Kunden eine Türenauswahl präsentieren zu können. Daher haben wir ein PoS-Modul entwickelt, das sich flexibel erweitern lässt«, so Follmann. »Platzsparend für zwölf Türen auf bis zu zwölf Quadratmetern. Damit passt das Modul in jede Ausstellung und zu jeder Händlermarke.« Erweiterbar ist das günstige Basismodul auch mit einem zusätzlichen smarten Flachbildschirm sowie einer einladenden Sitzgruppe.
Schnellere Abschlüsse durch neues Konzept
Dank des einfachen Handlagerkonzepts von Mosel Türen muss der Endkunde zukünftig nicht mehr warten. »Durch das neue Konzept haben Fachhändler unseren absoluten Schnelldreher, die Designtür ›Mala 10‹ in Polarweiß, immer auf Lager«, beschreibt Follmann die neue Lösung. Ein klarer Vorteil im Verkaufsalltag. Zudem vermeidet der Händler dadurch eine doppelte Lagerhaltung und kann den Umschlag deutlich erhöhen. »Letztlich macht sich das auch im Umsatz bemerkbar, was wir schon von Partnern bestätigt bekommen haben«, so der Vertriebsleiter weiter.
Neue CPL-Holzdesigns und erweiterte Kollektionen
Doch nicht nur an den Beratungsmöglichkeiten und der Lagerhaltung hat Mosel Türen gefeilt. Auch mehrere neue Designs erweitern die Kollektionen »Tava« sowie »Mero« und »Verso« des Herstellers. »Viele Kunden wünschen sich natürliche Materialien in ihrem Zuhause. Dafür haben wir unsere strukturierten CPL-Holzdesign-Türen entwickelt«, gibt Follmann als Beispiel an.
Für den gefragten Industrial-Look und Interior-Trend Schwarz hat sich Mosel Türen ebenfalls etwas einfallen lassen: die neue Kollektion »Loft« sowie stilvolle, schwarze Designdetails und den Lichtausschnitt »LA HK« mit Sprossenvarianten. Da diese nicht nur auf Weißlack-Türen edel wirken, sind sie mit fast jedem Türendesign des Herstellers kombinierbar. Beim Farbton Polarweiß setzt Mosel Türen zudem mit seinem satt deckenden Farbauftrag einen neuen Standard in der Branche. Durch die Lackiertechnik im Rotationsverfahren erhalten alle lackierten Türen eine perfekte Oberfläche – ohne Aufpreis.
Mehr fürs Klima
Neben den vielen Neuheiten engagiert sich der als klimaneutral zertifizierte Türenhersteller auch weiterhin für die Umwelt. Denn das Familienunternehmen denkt nach eigener Aussage seit jeher langfristig und nachhaltig. Den eigenen Energie- und Wärmebedarf versorgt bereits eine großflächige Photovoltaikanlage. Ihre Leistung will Mosel Türen bis Ende dieses Jahres sogar vervierfachen.
Einen ökologischen Schritt weiter geht der Türenhersteller auch bei seinem Verpackungsmaterial. Dieses besteht bereits überwiegend aus robustem, recyceltem Karton. Um langfristig jedoch komplett plastikfrei zu werden, ist nun auch der Kantenschutz aus Kartonage. Das spart jährlich rund 22 Tonnen Plastik in den neuen Zargenverpackungen ein – plus zwei Tonnen bei den Türenverpackungen. Das bedeutet auch: weniger Müllsortierung auf den Baustellen.