Ewifoam: Fischgrätboden mit hartem Kern und hermetischer Schutzschicht

Die von Ewifoam in Deutschland vertriebenen SPC-Vinylböden der Marke Arbiton zeichnen sich durch einen Mineralkern aus, der eine Mischung aus natürlichen Mineralien mit modernen Polymeren ist. Unter der Serie »Amaron Herringbone« bietet Ewifoam eine Kollektion mit zehn verschiedenen Fischgrätmustern an.

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Der Vinylboden der Marke Arbiton enthält mit dem »HD Mineral Core« einen Trägerkern aus Gesteinsmineralien und Polymeren, der den Boden besonders stabil und zugleich flexibel macht. Die Platten von ­Arbition sind einerseits sehr dünn, andererseits auch schwer. Das liegt laut Hersteller an der hohen Dichte des Materials. Hinzu kommt eine werkseitige Versiegelung mit einer »Titanium Nano«-Schicht, die den Boden nach Angaben von Ewifoam um 30 Prozent resistenter gegen Kratzer macht als herkömmliche Produkte. Die extrem dünne und gleichzeitig hermetische Schutzschicht isoliert die Platte von Schmutz, verstärkt die Dielen und verhindert das Eindringen von Schmutz. Weitere Eigenschaften des Bodens sind laut ­Ewifoam seine 100 prozentige Wasserdichtheit, seine hohe Schlagfestigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit.

Traditoneller Fischgrät in moderner Aufmachnung

Optisch zeichnet sich der ­SPC-Vinylboden (Solid Polymer Core) durch ein authentisches Holzdesign aus. Unter der Marke Arbiton gibt es verschiedene Kollektionen, darunter »Amaron Superiore« mit Dielen in der Größe 229 x 1830 mm, ­»Amaron Wood« (Dielen: 229 x 1511 mm) oder ­»Amaron ­Herringbone«. Letztere bedient der Trend nach Fischgrät-Designs, wobei es sich hierbei im Grunde um einen sehr alten Trend handelt. Denn das zeitlose Muster der Fischgrät-Dielen ist nie wirklich aus der Mode gekommen. Seit dem 17. Jahrhundert ist es ungeteilter Gast sowohl in Palästen als auch in Bürgerhäusern. Nur das Material, aus dem die »Amaron ­Herringbone«-Kollektion hergestellt wird, hat sich geändert. War es früher ein Eichenparkett, ist es bei Arbiton eben ein hochmoderner, harter ­Vinylboden (SPC)

Arbiton bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Fischgrät-Designs – insgesamt sind es zehn verschiedene Farben. Die Dielengröße beträgt hier 148 x 592 mm. Zur Kollektion zählt etwa der Vinylboden »Arbiton Herringbone Georgetown Eiche«. Dies ist eine der klassischsten Farben, die auf dem Markt erhältlich sind: Ein recht dunkler, warmer Eichenton, der auf das Klima des amerikanischen Südens verweist. »Georgetown«-Dielen sehen sehr natürlich und authentisch aus. Die Farbe ist sowohl für minimalistische als auch für rustikale Innenräume geeignet.


»Preston« wiederum ist eine gebleichte Eiche, die nicht nur in skandinavischen Interieurs, sondern auch in solche mit maritimen Akzenten passt. Der Farbton »Yankee« wird laut Ewifoam am häufigsten von Leuten gewählt, die über den Kauf von Holzdielen nachdenken. »Yankee«-Vinylboden sind in Bezug auf Textur, Farbe und ästhetischen Eindruck nahezu identisch. »Light Yankee Eiche« ist nicht nur ein Synonym für einen luxuriösen Boden, sondern auch eine helle und warme Farbe, die einen passenden Hintergrund für extravagante Accessoires bietet. Aktuell im Trend liegt laut Hersteller der Farbton »Harlow«, eine natürliche, frische Eichenfarbe. Die »Harlow«-Dielen können sowohl in bürgerlichen Mietshäusern als auch in modernen Bürogebäuden verwendet werden.

Die Farbe »Wembley« ist ein Dekor, das am häufigsten in Magazinen für den Innenausbau erscheint. Ein Boden aus Fischgrät Wembley Vinylboden hat ein schönes Dekor mit zahlreichen Rissen und Unvollkommenheiten. »Hayworth« wiederum ist ein weißer Fischgrätboden. Es wird gut in Sommerhäusern im provenzalischen Stil oder in Landgütern am Meer funktionieren.

Abgerundet wird das »Amaron Herringbone«-Sortiment durch die Farbtöne »Medicci« (im zarten grauen Eichenton), »Stamford« (ein heller zeitloser Farbton mit geringer Maserung), ­»Dearwood« (rohes, helles Holz, das aussieht, als käme es direkt vom Wald), und »Windsor«. Letztere ist eine gealterte, rustikale Eiche, die mit englischen Herrenhäusern in Verbindung gebracht werden sollte.    J

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