»Die Maschine ist gut« – so lautete das Fazit des ersten Produkttests der »Hummel« 1969. Eugen Lägler hatte damals seine neue Entwicklung einem befreundeten Ingenieur vorgeführt. Der war auf Anhieb überzeugt. Wie er seine Maschine denn nennen sollte, fragte ihn Lägler. »Die kann fleißige Biene heißen, Hummel oder ...«, antwortete der Freund. Lägler entschied sich für den Namen Hummel, weil er im Englischen genauso geschrieben wird wie im Deutschen. Der schwäbische Tüftler dachte also schon damals unterbewusst an internationale Märkte. Der Erfolg der »Hummel« sollte ihm recht geben – seit mehr als 50 Jahren summt sie jetzt schon in mehr als 120 Ländern über Holzfußböden.
Sonderedition zum Jubiläum
2019 wird die bekannte Bandschleifmaschine 50 Jahre alt. »Zu diesem Jubiläum hat sich unser Flaggschiff mit einer edlen Sonderedition in Schale geworfen«, erklärt Unternehmensinhaber Karleugen Lägler. Jede »Hummel« gibt es noch bis Jahresende mit dem schwarzen Schaltkastendeckel mit der gravierten goldenen Plakette und der neuen, leistungsstarken LED-Arbeitsleuchte. Und auch alle älteren Maschinen ab Baujahr 1989 können grundsätzlich mit der praktischen LED-Arbeitsleuchte nachgerüstet werden, wenn sie einen eckigen Schaltkasten haben. J