»Wir bieten dem Baustofffachhandel ein schlankes, aber schlagkräftiges Sortiment, mit dem wir Gebäude vor Verschmutzung, Witterung, Feuchtigkeit sowie Algen- und Pilzbefall zuverlässig schützen können«, erklärt Krautol-Geschäftsführer Holger Feigk. Ob Putz oder Farbe, sein Unternehmen überzeuge mit innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten, die in den hauseigenen Anwendungstechnikzentren des DAW-Mutterkonzerns weltweit unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen erprobt werden.
Die richtige Produktauswahl und -qualität sind aber nur zwei der Faktoren, wenn es um Fassadensanierung geht. Entscheidend ist darüber hinaus die richtige Verarbeitung der Produkte. Aus diesem Grund hat der Hersteller einfache Beratungsmittel entwickelt, die konkrete Projekte an der Fassade aufgreifen und deren Lösung erklären. Ob es um eine verschmutze Fassade, Algen- und Pilzbefall, Ausblutungen oder kleine Risse an der Fassadenoberfläche geht: Die Projektkarten zeigen anschaulich die Problemstellung und mit welchen Produkten diese saniert werden sollten.
Den Universalhandwerker im Fokus
Diese Schritt-für-Schritt-Anleitungen ermöglichen es auch dem Universalhandwerker für seine Auftraggeber sichere Ergebnisse zu erzielen. »Nicht alle unserer Verarbeiter sind ausgebildete Maler oder Stuckateure. Trotzdem erledigen sie vor allem im Sanierungsbereich kleinere Projekte, die fachlich versiert ausgeführt werden müssen. Darum reicht es nicht, einfach nur Produkte in die Regale des Baustoffhandels zu stellen. Dem Kunden des Handels verständlich zu erklären, wie diese Produkte angewendet werden müssen, ist eine ebenso wichtige Beratungsleistung, die nicht jeder bieten kann«, so Feigk.
»Wir sehen es zum Beispiel häufig, dass auf die Grundierung vor dem Farbanstrich verzichtet wird, um einen Arbeitsgang zu sparen. Das äußert sich am Ende unter Umständen in einem unterschiedlichen Saugverhalten des Untergrunds – und im Ergebnis in einer fleckig wirkenden Fassade. Es sind dann also weder die Farbe noch eine falsche Verarbeitung für die Flecken verantwortlich, sondern schlichtweg der fehlende Tiefgrund zur Egalisierung.«
Krautol geht in der Beratungsleistung noch einen Schritt weiter: Auf der Homepage werden alle Projektkarten in fünf weiteren Sprachen zum Download bereitgestellt (Englisch, Polnisch, Russisch, Rumänisch und Türkisch). »Wenn die Verarbeiter die Anwendung in ihrer Muttersprache lesen und verstehen können, ist ein großer Schritt für die richtige Produktverarbeitung getan«, so der Geschäftsführer. D