»Nachhaltigkeit ist für die DAW eine unternehmerische Grundhaltung und wir sehen es als unsere Aufgabe an, nicht nur umweltfreundliche Produkte anzubieten, sondern auch gesundheitsbewusste Produkte«, so Holger Feigk, Geschäftsführer von Krautol.
Schätzungsweise 80 – 90 Prozent des Lebens verbringt ein Mensch in geschlossenen Räumen. Die Konsequenzen schlechter Raumluft sind für alle Menschen spürbar: Kopfschmerzen, Reizungen der Atemwege und Schleimhäute, Unwohlsein und Müdigkeit sind nur kleine Nebenwirkungen schlechter Raumluftqualität. Immer mehr Menschen entwickeln darüber hinaus Hautausschläge, Allergien oder andere Krankheitsbilder, wenn sie permanent schlechter Raumluft ausgesetzt sind. Damit möglichst wenig Schadstoffe überhaupt ins Haus gelangen, ist die Auswahl der richtigen Baustoffe entscheidend und sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Mittlerweile ist Wohnraumgesundheit eines der wichtigsten Kriterien bei einer Baumaßnahme, nur Energieeffizienz spielt noch eine höhere Rolle.
»Natürlich beeinflussen viele Faktoren die Gesamt-Raumluftqualität, angefangen von den Bodenbelägen und Verlegewerkstoffen über Heizungssysteme, Möbelstücke bis hin zu den verwendeten Reinigungsmitteln, aber eben auch die Wandanstriche. Und hier wollen wir unseren Kunden eine maximale Transparenz bieten, welche Produkte besonders wohngesund sind«, so Feigk. Dem Marken-Claim »Profi-Farben. Einfach im System.« folgend hat Krautol aber nicht nur seine Innenfarben der Prüfung unterzogen, sondern auch zwei Glatte-Wand-Systeme geprüft. »Die Systemprüfung ›Glatte Wand‹ schließt auch die Produkte ein, die im Untergrund verwendet werden: vom Spachtel über die Grundierung, dem Malervlies mit zugehörigem Kleber bis hin zum konservierungsmittelfreien Endanstrich. Dank der Systemprüfung können wir unseren Kunden zusichern, dass bei Auswahl unserer System-Produkte auch im Zusammenspiel der Einzelwerkstoffe die AgBB-Prüfkriterien eingehalten und Schadstoff-Emissionen aus den Wänden reduziert werden«, so Feigk. J