ALUMAT Frey GmbH Betreutes Wohnen mit Nullschwelle ausgestattet

Alumat, das Familienunternehmen aus Kaufbeuren, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fensterbaubetriebe genauso wie Planer und Architekten bestmöglich zu unterstützen, möglichst flächendeckend für niveaugleiche Übergänge zu sorgen. Bei einem Objekt in Türkheim konnte Alumat seine Expertise ausspielen.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: ALUMAT

Christian Rager von Alumat hatte für das Objekt von Layer Immobilien und Bau aus voller Überzeugung beim ausschreibenden Architekten die Nullschwelle ins Spiel gebracht hatte: »Zunächst ging es um Mehrkosten, dann um Schlagregendichtheit und ähnliches – in beiden Themenfeldern gelang es relativ schnell, die Bedenken zu beseitigen.«

Wie die Bilder von der Baustelle zeigen, geht es gut voran. Im Herbst soll das Objekt, bestehend aus Eigentumswohnungen, die sich auch an Kapitalanleger richten, und einer Tagespflegeeinrichtung mit dem Angebot des betreuten Wohnens, bezugsfertig sein. Mit der nahen Kneippstadt Bad Wörishofen und einer gut ausgebauten Pflege- und Gesundheitsversorgungs-Infrastruktur ist das Unterallgäu traditionell beliebt bei älteren Bevölkerungsgruppen, die die Region häufig von zuvor absolvierten Kuraufenthalten kennen und nach dem aktiven Berufsleben nach Möglichkeiten suchen, die Sicherheit einer Pflegeeinrichtung mit der Unabhängigkeit und Privatsphäre eigener Rückzugsbereiche in Anlagen für das betreute Wohnen zu verbinden.


Premiumprodukt mit PHI-Zertifizierung

»Genau in dem Bereich sind wir auch vermehrt tätig«, sagt Florian Kramer, Projektleitung bei Layer Immobilien und Bau mit Sitz in Schwabmünchen. Dem Unternehmen sei es dabei ganz arg wichtig, Assets wie Barrierefreiheit nicht nur in Marketingprospekten anzupreisen. Sondern auch nach geeigneten Lösungen zu suchen: »Ich kann wirklich sagen, dass wir qualitativ und auch mit Blick auf das umfangreiche Portfolio an Prüfungen wie zur Schlagregendichtheit, Winddichtheit usw. von der Alumat-Nullschwelle überzeugt sind und diese dann, nach dem entsprechenden Hinweis, im Objekt ›Tirola‹ in Türkheim auch gerne für die Wohneinheiten im Bereich des betreuten Wohnens ausgeschrieben haben.«

So sind mehr als 30 Schwellenlösungen des Typs »MFAT« eingebaut – die vom Passivhaus Institut (PHI) zertifizierte Entwicklung mit Magnetdoppeldichtung ist so zu sagen das Premiumprodukt des Herstellers aus Kaufbeuren. Wie Stefan Gaschler, Objektberatung und Vertrieb bei Alumat, auf der Baustelle zeigt, ist im Bereich des unteren Bauanschlusses zudem der neue Abdichtflansch zum Einsatz gekommen, der verhindert, dass der Abdichter auf den Blendrahmen gehen muss.

Von der Umsetzung in Türkheim hat der Nullschwellen-Spezialist gar nichts mitbekommen. »Wir unterstützen jederzeit Fensterhersteller, die bei der Verarbeitung unserer Lösungen noch keine Erfahrung haben«, sagt Stefan Gaschler, der auch auf seinen Kollegen Stefan Anwander (Produktmanagement und Prüfwesen) verweist. Allein, zum Glück seien die meisten renommierten Betriebe mit der Materie vertraut: »Hier hat ein uns bekanntes Unternehmen hochwertige Kunststofffenster geliefert und eingebaut, für die ist der Umgang mit der Alumat Schwelle Routine«, sagt der Objektberater.

Auch Florian Kramer, Projektleiter und stellvertretender Geschäftsführer bei Layer, bestätigt: »Wir hatten die Alumat-Schwelle vor längerer Zeit in einem unserer Häuser eingebaut. Grundsätzlich ist es schon so, dass wir niveaugleiche Übergänge für die Nutzung der Terrasse respektive beim Balkonaustritt in unseren Überlegungen mit einbeziehen und da auch sehr froh sind, wenn wir auf funktionierende Produkte wie die Nullschwelle von Alumat zurückgreifen können.«

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