Winkhaus: Mehr Einbruchschutz mit wenig Aufwand

Je länger ein Einbruchversuch dauert, desto wahrscheinlicher wird er abgebrochen.

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Mit einer Neuentwicklung will Winkhaus es den Einbrechern jetzt noch schwerer machen: ein Kippspatelschließblech mit Eckumlenkung, das einer Kraft von über einer halben Tonne standhält.

Als einfach zu montierende Bauteile werden die Elemente ohne zusätzlichen Aufwand anstelle der Standardeckumlenkung und des Kippbleches verwendet. Ab sofort ist diese Programmergänzung für das Drehkipp-Beschlagsystem »Winkhaus activ Pilot« im Fachhandel verfügbar.

Als innovative Sicherheitsausstattung bietet Winkhaus ein Modul an, das effizient schützt und leicht zu verarbeiten ist. Das neue »activPilot«-Kippspatelschließblech mit Eck­umlenkung verspricht einen verbesserten Aushebelschutz und sichert damit Fensterprofis entscheidende Vorteile im Markt.


Es wird einfach anstelle der »activPilot«-Standard-Eckumlenkung und des Kippbleches montiert. Das Modul beinhaltet gegenüber der Standardlösung einen zusätzlichen Sicherheitsspatel. Der achtkantige Pilzkopf der Eckumlenkung treibt diesen im Kippblech an. Dadurch ver- und entriegelt der Sicherheitsspatel vollautomatisch in eine aufgeschweißte Brücke der Eckumlenkung. In das Bauteil integriert wurde zudem ein Auflauf, der den Fensterflügel einschweben lässt. Außerdem wird für die Montage des Kippschließbleches direkt in die Blendrahmenecke keine zusätzliche Lehre gebraucht.

Als universelles Modul ist es für die unterschiedlichsten Fenster geeignet. Falzlufttoleranzen und Justiermöglichkeiten werden durch die Zusatzverriegelung nicht beeinflusst, sodass alle Vorteile des Beschlagsystems »activ

Pilot« bestehen bleiben. Das Modul wird immer an derselben Stelle montiert, was die Produktion erleichtert.     J

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Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG

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