Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Gemeinsam einen Schritt voraus: Stader Glas setzt auf Winkhaus Technik

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Aug. Winkhaus GmbH

Wegen der wachsenden Nachfrage für große Fensterelemente mit vielfachen Schutzfunktionen setzt das Unternehmen Stader Glas jetzt auf Winkhaus Technik. Den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, für die Zukunft gerüstet zu sein und gleichzeitig die Fertigungszeiten zu straffen, war das Ziel.

Die meisten Fensterhersteller haben ihre Wurzeln in einer Schreinerei. Bei Stader Glas ist das anders: Das Unternehmen startete 1969 als Isolierglashersteller und erweiterte das Sortiment 1979 um Fenster und Türen aus Kunststoff. Insgesamt rund 80 Mitarbeiter sind an den beiden Standorten in Buxtehude und Stade aktuell tätig.

Von Beginn an hatten nach Angaben des Herstellers höchste Qualität und Liefertreue oberste Priorität. Das ist bis heute so geblieben. Um den hohen Anspruch halten zu können, ist die Wahl der Vorlieferanten wichtig, die bei Stader Glas alle aus Deutschland kommen. Seit dem Frühjahr 2022 gehört Winkhaus dazu. Alle Fenster und Fenstertüren werden nun mit dem Beschlagsystem »activPilot« ausgestattet. Das hat große Vorteile für den Betrieb: »Es werden zunehmend großformatige Elemente mit 3-fach-Verglasung nachgefragt. Dank der besonders stabilen Bandseite des Beschlags ›activPilot Concept‹ können wir solche jetzt ohne zusätzliche Bauteile fertigen – selbst wenn sie bis zu 150 kg Flügelgewicht haben«, sagt Hans-Hermann Lemke, Geschäftsführer von Stader Glas. In diesem Zusammenhang hat Stader Glas auch die zuweilen kritisch betrachteten Kunststoffkappen ausgemustert und nutzt die pulverbeschichteten Eck- und Scherenlager von Winkhaus.


Innovative Funktionen für starke Marktposition

Auch die Alleinstellungsmerkmale, die der Hersteller durch den Umstieg auf das ­Winkhaus System gewinnt, sind für sein Business relevant: »Mit der innovativen Parallel-Abstell-Funktion punkten wir als Anbieter, wenn es um sichere und gesunde Raumbelüftung geht – das kommt zum Beispiel bei Aufträgen für den Neubau oder die Sanierung von Schulen und Kindergärten oder auch bei runden oder dreieckigen Giebelelementen zum Tragen«, erläutert Hans-Hermann Lemke.

Einbruchhemmende Fenster spielen eine immer größere Rolle im Markt. Mit der Winkhaus Fenstertechnik realisiert Stader Glas die Sicherheitsstufen RC1 und RC2. Darüber hinaus erweiterte der Betrieb sein Angebot um den »Tresorbolzen« aus dem Winkhaus Programm. Dieser kann auf Wunsch in Fenster aller Sicherheitsstufen eingesetzt werden und schützt gegen Aushebelversuche am Flügel mit einer statischen Belastung von bis zu einer halben Tonne.

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