»Soft« wirkt die Haptik durch dreidimensionale Strukturen und dezente, aufeinander abgestimmte Präge-Ebenen, beschreibt tilo seine Erfolgshaptik. Das Unternehmen arbeitet bereits seit einiger Zeit daran, die Designböden noch naturgetreuer und authentischer zu produzieren. »Mit neuer Technik ist es durch dreidimensionale Strukturen in verschiedenen Präge-Ebenen nun gelungen, einen Boden zu gestalten, der kaum noch vom Original zu unterscheiden ist. Unterstrichen wird dieser Effekt zusätzlich von Reflexionen, annähernd wie beim Naturprodukt«, erklärt Geschäftsführer Herbert Kendler.
»Synchrone« Prägung
Bei der »synchronen« Prägung wird jedes Astloch, jeder Riss, jede Erhebung und kleine Furche genau dort spürbar, wo sie auch zu sehen ist. »Der Trend geht weiter zu mehr Natürlichkeit. Mit der softsynchronen Haptik erreichen wir genau diesen natürlichen, authentischen Effekt, der Vinylböden täuschend echt aussehen lässt«, so Kendler weiter. Durch die anspruchsvolle Technik seien softsynchron-geprägte Vinylböden auch haptisch kaum mehr von echtem Holz zu unterscheiden. Das sorge für ein unvergleichliches Barfuß-Erlebnis und eine natürliche Holzoptik. Aktuell sind sechs Böden mit softsynchroner Haptik erhältlich.
Über 70-jährige Erfahrung
Der Hersteller kennt seine Materialien von Grund auf und nutzt seine über 70-jährige Erfahrung im Bereich Böden für qualitativ hochwertige Produkte. tilo Vinylböden haben durch den mehrschichtigen Aufbau, bestehend aus Vinyl, quellreduzierter Holzfaserplatte und integrierter Kork-Trittschalldämmung, ein gutes Gehschallverhalten, eine dämpfende Wirkung und sind dabei besonders weich und fußwarm, so der Hersteller. Durch den Aufbau der Mittellage aus Holzverbundstoffen würden sie Fehler im Untergrund verzeihen und Unebenheiten ausgleichen. Dabei sind die Böden trotzdem so dünn, dass sie für Renovierungen gut geeignet sind – egal ob schwimmend oder verklebt verlegt wird.