Dafür hat sich Solarlux etwas Besonders einfallen lassen: Das Kernprodukt von Solarlux, die Glas-Faltwand, wird in drei unterschiedlichen Szenarien gezeigt, um die wichtigsten Anforderungen an Fenster zu veranschaulichen: Schallschutz, Wärmedämmung und Dichtigkeit. Hilfsmittel sind eine Musikbox, ein Kühlschrank und eine aufwendige Apparatur, mit der Unwetter simuliert werden können.
Sowohl Musikbox als auch Kühlschrank und Unwetter-Simulator sind jeweils in einer Art Glasschrank platziert. Geschlossen werden sie mit je einer zweiflügeligen Glas-Faltwand. Der erste der drei Schaukästen macht deutlich, wie gut die Glas-Faltwand den Schall wummernder Lautsprecher abhalten kann. Der zweite mit dem Regen-Wind-Simulator zeigt ihre Dichtigkeit, und der Schrank mit dem geöffneten Kühlaggregat veranschaulicht die Wärmedämmung.
Outdoor Living
Ein Fokus auf die technischen Details bedeutet jedoch nicht, auf Wohlfühlatmosphäre verzichten zu müssen. Sorgfältig aufeinander abgestimmte Details – wie etwa Birkenbäume und Holzbänke – sollen dem Messestand das Flair einer Outdoor-Welt verleihen, in der man sich gern aufhält. Im Mittelpunkt steht dabei das Glashaus »Acubis«, angebaut an ein lebensgroßes Holzhaus samt dazugehöriger Holzterrasse. Das Flachdach des »Acubis« ist rundum komplett mit Glaselementen versehen, die sich zu allen Seiten aufschieben lassen. Die Glas-Faltwand »Woodline« sorgt dabei für einen barrierefreien Übergang. Sie wird mit zwei verschiedenen Holzarten präsentiert, »Sapeli Mahagoni« auf der Außen- und »Ahorn« auf der Innenseite.
Darüber hinaus sollen zwei weitere Exponate zeigen, wie leicht die Produkte von Solarlux zu bedienen sind – selbst dann, wenn es sich um besonders große und schwere Glaselemente handelt, wie das 2,80 m hohe Schiebefenster »cero« oder die ebenso hohe Glas-Faltwand »Highline« aus Aluminium. Aufgrund Edelstahl-Laufwagen und intelligenter Technik mit optimaler Lastabtragung können die Glaselemente einfach geöffnet und geschlossen werden. J