Mit einer neuen Broschüre und einer zugehörigen Landingpage informiert ISOVER über die Schallschutzleistung von vorgehängten hinterlüfteten Fassaden in Kombination mit geprüften und besonders leistungsstarken Schallschutzkonstruktionen aus ULTIMATE Fassaden-Dämmplatten. Aktuelle Prüfungen zeigen, dass sich das bewertete Schalldämm-Maß mit Konstruktionen aus der Hochleistungs-Mineralwolle um bis zu 16 dB verbessern lässt. Damit erbringt ULTIMATE in puncto Schallschutz mindestens die gleiche Leistung wie herkömmliche Steinwolle. Gleichzeitig verfügen die Platten aber über weitaus vorteilhaftere Materialeigenschaften. Sie lassen sich zum Beispiel deutlich einfacher verarbeiten und bieten durch Ihre Flexibilität größere Sicherheit gegen Fugen, da sie kleine Unebenheiten problemlos ausgleichen. Die neue Broschüre „Ruhe mit Leichtigkeit – ULTIMATE Fassaden-Dämmplatten für hervorragenden Schallschutz in der VHF“ steht ab sofort unter www.isover.de/documents/flyer/ruhe-mit-leichtigkeit-schallschutz-in-der-vhf.pdf zum Download bereit. Die aktuelle Landingpage findet sich unter www.isover.de/vhf-schallschutz.
Von Planern und Bauherren werden hinterlüftete Fassaden aus mehreren guten Gründen geschätzt: Sie schützen die Bausubstanz, senken die Energiekosten und steigern den Wohnkomfort. Ein wesentlicher Aspekt für einen möglichst hohen Wohnkomfort ist der Schallschutz.
Ausgezeichnete Schallschutzwerte weisen Fassadenkonstruktionen mit dem Hochleistungs-Dämmstoff ULTIMATE auf. So zeigen aktuelle Prüfungen, dass sich das bewertete Schalldämmmaß etwa einer Kalksandsteinwand durch eine Dämmung mit 180 mm starken ULTIMATE FSP-034 Platten, einer Aluminium-Unterkonstruktion und einer Faserzementplatte als Bekleidung um bis zu 16 dB verbessern lässt. Das heißt: Wird ULTIMATE in eine vorgehängte hinterlüftete Fassade integriert, kann die Hochleistungs-Mineralwolle die gleiche Schallschutzleistung erbringen wie herkömmliche Steinwolle. Im Vergleich zu brandschutztechnisch vergleichbaren Steinwolle-Lösungen sind die Platten darüber hinaus deutlich besser zu komprimieren, was die Baustellenlogistik erleichtert. Zudem sind sie aufgrund ihrer Flexibilität ausgesprochen unempfindlich und dadurch einfacher zu verarbeiten. „Bei der Schalldämmung von vorgehängten hinterlüfteten Fassaden kommt es nicht wie häufig angenommen auf die Masse des Dämmstoffs an“, erklärt Rebecca Bremen, Dipl. Physikerin in der ISOVER Produktentwicklung und Sachverständige für Schallschutz und Akustik. „Bei der Dämmung ist der längenbezogene Strömungswiderstand entscheidend. Außerdem muss der Dämmstoff weich federnd und nicht zu hart sein – Voraussetzungen, die ULTIMATE zu hundert Prozent erfüllt.“
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