Für die Abdichtung des Untergeschosses kam das »wolfseal«-Frischbetonverbund-System (FBVS) unter der Bodenplatte zum Einsatz. Frischbetonverbund-Systeme dienen als zusätzliche Sicherheit bei WU-Betonkonstruktionen und haben sich im Bereich der hochwertigen Bauwerksabdichtung inzwischen am Markt durchgesetzt.
Das »wolfseal«- FBV-System zeichnet sich durch eine leichte Verarbeitung, höchste Qualität und die wetterunabhängige Verarbeitung aus. Die »wolfseal«-FBV-Bahn bietet nicht nur umfassenden Schutz gegen ein- dringendes Wasser, sondern auch gegen Radon und gewährleistet somit die dauerhafte Sicherheit der unterirdischen Gebäudeteile. Um eine dauerhafte Dichtigkeit gewährleisten zu können, plante das hochspezialisierte Ingenieurbüro der Firma Wolf den Einsatz des »wolfseal«-FBV-Systems bis ins Detail.
Eine besondere Herausforderung bei der Abdichtung von Bauwerken mit Frischbetonverbund-Systemen sind Durchführungen, welche die außenliegende Bauwerksabdichtung durchdringen. Das extra hierfür entwickelte »wolfseal«-FBV-Dichtpaket ermöglicht eine einfache, sichere und schnelle Anbindung der Durchführungen an die FBV-Bahn.
Integriertes Dämmsystem
Neben der Abdichtung spielt auch die Dämmung eine wichtige Rolle beim Neubau der Energiezentrale von Würth. Mit dem »thepro DämmDichtSystem« bietet die Firma Wolf eine innovative Lösung, die Dämmung und Abdichtung in einem Produkt vereint. Die werkseitige Verbindung von Dämmung und FBV-Bahn verhindert eine Hinterläufigkeit. Das 2-in-1-Produkt ermöglicht einen schnellen und effizienten Einbau, der sowohl die Wärmedämmung als auch die Abdichtung des Bauwerks optimiert. Der Einsatz dieses Systems beschleunigt den Baufortschritt und gewährleistet gleichzeitig höchste Qualität. »Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein und unsere Expertise im Bereich der Bauwerksabdichtung einbringen zu können«, sagt Tobias Wolf, Geschäftsführer von Roland Wolf. »Unsere innovativen Systeme tragen dazu bei, dass die neue Energiezentrale von Würth nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch technisch auf dem neuesten Stand ist.«