Reisser und »Plant-my-Tree« pflanzen 100 neue Bäume Klima- und Naturschutz direkt vor der Haustür

An einer Welt mitwirken, die auf den Erfolg künftiger Generationen ausgerichtet ist und dabei den Planeten schützt – das hat sich die Reisser AG als Ziel gesetzt. In seinen Firmenstatuten hat sich der zukunftsorientierte SHK-Großhändler daher auch der Nachhaltigkeit verpflichtet. In den kommenden Jahren will sich das Unternehmen zum grünen Bad- und Haustechnikspezialisten weiterentwickeln – und sowohl Kunden als auch Endverbraucher zu nachhaltigem Denken und Handeln ermutigen. Die aktuelle Baumpflanzaktion in Kooperation mit »Plant-my-Tree« soll diesen Gedanken unterstreichen.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: REISSER

Nachhaltigkeit ist in aller Munde – auch beim Großhändler Reisser drehen sich viele Gedanken in den unterschiedlichsten Abteilungen und Bereichen um dieses Thema. »Wir wollten eine grüne Aktion starten, die richtig etwas bewirkt«, erinnert sich Barbara Stuber aus der Verkaufsförderung. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Johann Jeevaratnam (Social Media Manager bei Reisser) suchte sie nach einem passenden Kooperationspartner im Bereich Umwelt- und Klimaschutz – und wurde bei »Plant-my-Tree« fündig. Das Unternehmen bietet individuelle Projektangebote für jede Unternehmensgröße und eine Klimaschutzpartnerschaft mit einer Vielzahl an Möglichkeiten.

Pro Handbrause ein Baum

Welches Reisser-Produkt hat ein hohes Abnahmepotenzial? Die Wahl fiel auf Handbrausen. Über verschiedenste Kanäle wurden die Handwerker und Installateure auf die Aktion aufmerksam gemacht, die so genannten grünen Wochen beworben. Einen Monat lang im Sommer hieß das Motto: pro verkaufter Handbrause pflanzt Reisser einen Baum. 75 Stück wurden in dem Zeitfenster für diesen guten Zweck an den Mann gebracht, Reisser stockte die Menge kurzerhand auf die runde Summe von 100 auf.


In Gummistiefeln gekleidet und mit der Schaufel ausgestattet wagte sich ein vierköpfiges Reisser- Team im Herbst dann einen halben Tag lang aufs Gelände, um die 100 Bäume zu pflanzen. »Das Wetter hat gut mitgespielt, es war trocken und nicht zu kalt«, berichtet Johann Jeevaratnam, der sich über die Mitwirkung der Kolleginnen Alexandra Brandt (Abteilung Kalkulation) und Shiela Franciosa (Verkaufsmanagement) freute. »Das war durchaus anstrengend! Nach den ersten fünf Löchern merkt man, dass körperliche Arbeit eben doch etwas anderes ist als den ganzen Tag am Schreibtisch vor dem Bildschirm zu sitzen. Draußen an der frischen Luft, das hat gutgetan – vor allem weil es auch sinnvolle und schöne Arbeit in der Natur war.«

 

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