Bereits 2016 wurde die erste Bretterbude in Heiligenhafen eröffnet. Im Dezember 2022 war es dann nach eineinhalb Jahren Bauzeit für die Büsumer Bretterbude soweit, und sie öffnete ihre Pforten für die Urlauber. In Top-Lage direkt an der Familienlagune Perlebucht bietet die Bretterbude mit ihrem alternativ-lässigen Flair einen Ort für Menschen, die auf der Suche nach einem unkomplizierten und zwanglosen Urlaub sind. Auch die Anreise mit dem Van ist kein Problem: der »Bulligarten« hält entsprechende Stellplätze bereit.
Designboden für den Eventbereich
Das etwas »rotzigere und rockigere« Konzept der Bretterbude, wie Geschäftsführer Jens U. Sroka es beschreibt, zieht sich durch das ganze Haus. Das Hauptmaterial ist Holz, womit das In- und Exterieur dem Namen alle Ehre machen. Dennoch gibt es Bereiche, die aufgrund ihrer Beanspruchung nach Alternativen verlangen. »Echtholz war uns hier einfach zu kritisch«, so Jens Sroka, »die Belastung durch den Auf- und Abbau bei Events, Auftritte von Bands, verschütteter Alkohol, all das steckt ein Vinylboden dann doch besser weg.« Der Eventbereich des Hotels wurde entsprechend mit einem robusten Vinylbelag aus dem Hause Project Floors gestaltet.
Robust und leicht zu verarbeiten
»Wir haben bei der Bretterbude versucht, möglichst nur echte Materialien mit Charakter einzusetzen. Der Designboden von Project Floors stellt hierbei aufgrund seiner starken und authentischen Optik und Haptik die einzige Ausnahme dar. Durch sein Erscheinungsbild fügt er sich passend in die ihn umgebende Innenraumgestaltung ein«, betont Architekt Thomas Ladehoff vom Architekturbüro Ladehoff, der für das Konzept Bretterbude verantwortlich zeichnet.
Verlegt wurde das Fischgrätdekor »PW 3610/HB«, das mit einer Nutzschicht von 0,55 mm prädestiniert ist für die stärkere Beanspruchung im Objektbereich. Nach den guten Erfahrungen mit den Produkten von Project Floors aus vorangegangenen Projekten war die Betreiberfirma rund um Jens U. Sroka daran interessiert, sie auch in der Bretterbude wieder einzusetzen. Lorenz Kähler, Geschäftsführer des Generalunternehmers Kähler Bau, der die verschiedenen Gewerke in der Entstehungsphase koordiniert hat, ist ebenfalls von den Vorzügen überzeugt: »Wir brauchen für unsere Projekte Produkte, die gut zu verarbeiten sind. Wichtig sind uns eine niedrige Aufbauhöhe für entsprechende Flexibilität beim Einsatz und exakt gearbeitete Planken. Da haben wir mit Project Floors bisher nur gute Erfahrungen gemacht.«
