Die »digitalBAU«, ein neues Messeformat der BAU in München, öffnet vom 11. bis 13. Februar 2020 in Köln ihre Tore. Über 140 Unternehmen haben sich bisher für die erste digitale Leitmesse der Baubranche angemeldet. Damit kommt die Messe München dem Wunsch von Herstellern und Fachbesuchern entgegen, digitale Entwicklungen, Trends und Dienstleistungen auch in den Zwischenjahren der BAU zu begleiten. Neben der Ausstellung stärkt ein umfassendes Rahmenprogramm die Veranstaltung, das ebenso Architekten wie Ingenieure begeistern wird.
Die drei Tage in der Messehalle 7 der Messe Köln werden von einem informativen Fachprogramm begleitet. Auf insgesamt drei Fachforen sprechen 40 Referenten; insgesamt sind fast 90 Impuls- und Fachvorträge, Podiumsdiskussionen sowie ein Start-up Award in der Planung. digitalBAU-Projektleiter Matthias Strauss sieht darin einen wichtigen Mehrwert für die Besucher und eine Positionierung der jungen Fachmesse als Dialogplattform: »Es sind sowohl Fachplaner und Architekten, öffentliche sowie private Bauträger, Immobilienbetreiber, Handwerker, Studenten und Auszubildende der Handwerksberufe eingeladen, an den kostenfreien Foren teilzunehmen. Dabei haben unsere Besucher die Möglichkeit, zwischen den Foren zu wechseln, um möglichst viel über den digitalen ›Status quo‹ der anderen Baupartner zu erfahren und sich dazu auszutauschen.« Auf den Foren werden hochkarätige Referenten und innovative Lösungsanbieter vertreten sein. Dabei wurde an die ganze Branche gedacht. Architekten, Ingenieure und Planer zum Beispiel erhalten in den drei Tagen Einblick in die gesamte Bandbreite – von tagesaktuellen Branchenthemen wie BIM und HOAI über digitale Planungs- und Fertigungsmethoden, den digitalen Zwilling und Smart Building bis hin zu praxisnahen Workshops zu den Themen Planen, Entwickeln, Bauen, Handwerken und Betreiben. J