Maximale Transparenz für die Projektpartner
Auf der BAU wird der Klimaschutz einen Schwerpunkt im Auftritt des mittelständischen Unternehmens bilden. Sowohl für das Neuprodukt »Neodur HE 3 green« als auch für weitere Produkte hält Korodur für Bauherren, Architekten, Planer und Bauunternehmen entsprechende Umweltproduktdeklarationen (EPDs) bereit.
Dank der Langlebigkeit der Produkte und der hieraus folgenden langen Lebenszyklen in der Anwendung ist auch das konventionelle Sortiment laut Nikola Heckmann bereits jetzt sehr nachhaltig aufgestellt. Zudem sind die Papierverpackungen für die 25-kg-Säcke hinsichtlich des CO2-Footprints längst optimiert. Auch das innovative 3D-Concrete-Printing, das Korodur gemeinsam mit dem niederländischen Partner CyBe Construction realisiert, leistet einen soliden Beitrag zum umweltschonenden Bauen.
Energieeinsparungen, E-Mobilität und Digitalisierung
Zusätzliche Anstrengungen unternimmt das Unternehmen nun mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage, die am Standort Bochum-Wattenscheid in der ersten Ausbaustufe rund 30 Prozent der dort benötigten Energie erzeugen soll. Neue Elektrofahrzeuge und Wallboxen beschleunigen den Umstieg auf die E-Mobilität. Die Digitalisierung vieler Prozesse und verschiedene Energieeinsparungen durch den Einsatz energieeffizienterer Leuchtmittel sind weitere Beispiele – wie auch das firmeneigene Waldgrundstück in Amberg mit einem Insektenhotel.
»Für die Verfeinerung unserer Nachhaltigkeitsstrategie arbeiten wir mit spezialisierten Agenturen rund um die Förderung der Energieeffizienz eng zusammen. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass die Gebäude insgesamt einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck hinterlassen. Energieeinsparungen im Herstellungsprozess und eine kohlenstoffarme Produktion haben hierbei eine Schlüsselrolle«, betont die Geschäftsführerin.