Kneer: Verantwortungsbereiche auf Führungsebene neu geregelt

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Die Kneer-Südfenster-Gruppe hat Verantwortungsbereiche auf der Führungsebene neu geregelt. Hugo Schairer, langjähriger Prokurist und Betriebsleiter für das Stammwerk in Westerheim, wurde zum 01.06.2020 in den Ruhestand verabschiedet. Seit 1986 im Hause Kneer tätig, steht er der Geschäftsleitung aber weiterhin beratend zur Seite.

Mit der Neuorganisation der Führungsebene hat Geschäftsführer Florian Kneer Kompetenzen standortübergreifend zusammengeführt. Hans-Jürgen Aigner wurde mit der kaufmännischen Leitung der Unternehmensgruppe beauftragt. Er ist darüber hinaus hauptverantwortlich für den Standort Westerheim. Seit 1997 für Kneer-Südfenster tätig, verantwortet er bislang schon als Prokurist und Assistent der Geschäftsleitung den Bereich Controlling.


Die technische Leitung der Unternehmensgruppe übernimmt Alexander Schwarz, der weiterhin auch hauptverantwortlich für den Standort Schnelldorf ist. Alexander Schwarz kam nach dem Studium 2004 zu Kneer-Südfenster und ist seit 2008 Prokurist und Betriebsleiter im Süd-Fensterwerk. Seine langjährige Erfahrung und seine weitreichende Kompetenz in der Produktion sollen jetzt auch den anderen Standorten zugutekommen. Die Verbandsarbeit als Obmann Holz/Aluminium-Holz und die Aufgaben als Mitglied im technischen Ausschuss gibt Schwarz Mitte des Jahres ab.

Die Kneer-Südfenster-Gruppe gehört zu den führenden Herstellern von Fenstern und Haustüren in Deutschland. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter und wird in dritter Generation von Geschäftsführer Florian Kneer geleitet. Die Gruppe produziert im Stammwerk Westerheim auf dem schwäbischen Alb Fenster und Haustüren aus Aluminium-Holz und Kunststoff. Das Süd-Fensterwerk im fränkischen Schnelldorf fertigt Holzfenster und Holz-Haustüren, Holzdenkmalfenster, Pfosten-Riegel-Fassaden sowie Fenster und Haustüren aus Kunststoff und Aluminium-Kunststoff. Im Süd-Bauelemente-Werk im brandenburgischen Massen werden Aluminium-Fenster und Aluminium-Haustüren produziert. Mit der neuen Führungsstruktur ist das Unternehmen bestens aufgestellt, um in allen Bereichen Synergien zu nutzen und die Effektivität weiter zu erhöhen – mit dem Ziel, weitere Wachstumspotenziale zu erschließen und Kundenzufriedenheit zu sichern.

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