Kneer-Südfenster: Fenster für ganz besondere Chalets inmitten der Baumwipfel

Bewusst die Natur erleben und dabei komfortabel logieren in luftigen Höhen – das ist das Motto der luxuriösen und gemütlichen BaumChalets im Alpenpark Neuss. In drei bis fünf Metern Höhe inmitten der Baumwipfel zu übernachten lässt bisher unerfüllte Kindheitsträume wahr werden. Für viel Licht in den Räumen sowie einen ungetrübten Blick in den Wald kamen Panorama-Holzfenster inklusive Lüftung und Insektenschutzgitter von Kneer-Südfenster zum Einsatz.

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Die Errichtung der Baumhäuser erforderte absolute Präzisionsarbeit. Schließlich mussten die vorgefertigten Wände und Dachbauteile einschließlich der großen Panoramafenster erst einmal auf drei bis fünf Meter Höhe angehoben werden. Es galt, die Chalets auf jeweils neun Baumpfählen über Holzrundstämme mit 40 cm Durchmesser aufzubauen. Auch die exklusive Ausstattung bis hin zu Saunen und Whirlpool musste in die Höhe befördert werden.


Durch die großen Panoramafenster können die Gäste den Ausblick ins Grüne genießen. Sie sind aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz von Kneer-Südfenster in Westerheim auf der Schwäbischen Alb gefertigt und wurden mit Sicherheitsglas ausgestattet, vor allem die bodentiefen Elemente. Für Komfort und ungestörten Aufenthalt in der Natur sorgen die Fensterfalz-Lüftung und die Ausstattung mit Insektenschutz-Rollos und Spannrahmen sowie Raffstoreanlagen über dem Panoramafenster im Schlafbereich. Eine Balkontür führt ins Freie auf die Dachterrasse. Die Fenster bieten nicht nur eine gute Basissicherheit in Sachen Einbruchschutz, sondern auch eine geprüfte Qualität mit dem RAL-Gütezeichen. Sie sind außerdem für wohngesundes Bauen zertifiziert und werden vom Sentinel Haus Institut in Freiburg empfohlen.

Neben dem Hotelkomfort legten die Betreiber des Parks besonderes Augenmerk auf den rücksichtsvollen Umgang mit den Bäumen und die Nachhaltigkeit des Projekts. Die Holzhäuser wurden daher als KfW-Effizienzhaus 55 konzipiert und gebaut. Natürliche Materialien, regionale Partner und die Nutzung vorhandener Ressourcen standen dabei im Vordergrund.   J

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