Hieber: Individuelle Aufzugsschächte für den nachträglichen Anbau

Die Firma Hieber aus dem bayerischen Zusmarshausen hat sich auf die Herstellung von Betonfertigteilen spezialisiert. Zum Angebotsspektrum gehört u. a. der Bau von Aufzugsschächten – auch für den nachträglichen Einbau.

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Immer öfter wird es notwendig, Aufzüge nachträglich einzubauen, um einen barrierefreien Zugang auch in höhere Stockwerke zu ermöglichen, weiß die Firma Hieber. Diese Aufzüge werden außen an das Gebäude angebaut, entweder direkt oder an einen bauseitigen Vorbau.

Hieber Betonfertigteilbau kann hierzu mit individuellen Schachtlösungen aufwarten. Spezielle Kundenanforderungen berücksichtigt das Unternehmen durch selbst entwickelte Schalungssysteme und Sonderschalungen. Diese werden in Abstimmung mit dem Aufzughersteller geplant und umgesetzt. Die einzelnen Schachtelemente können mit einer Geschosshöhe von bis zu 3,50 m produziert werden. Im Werk werden bereits sämtliche Einbauteile, Aussparungen, Absturzsicherungen und Türöffnungen eingebaut. Für Aufzüge im Außenbereich werden nach Anforderung durchgehende Hüllwellrohre eingebaut und Halfen-Verbindungselemente verwendet. Gerade bei nachträglich eingebauten Aufzügen führe dies laut Hieber zu einer enormen zeitlichen Einsparung, denn die Bauzeit betrage maximal ein bis zwei Tage. Dies sei zum einen bewohnerfreundlich und erleichtere dem Bauherren die Planung und Ausführung.   J


 

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