GFS: Einhand-Türwächter – auch für Feuchträume und Außenbereiche

Schutz nach Maß: Der nach der DIN EN 179 vom Materialprüfungsamt Nordrhein-­Westfalen geprüfte »EH«-Türwächter des Hamburger Fluchtwegspezialisten GfS wird unterhalb der Türklinke montiert und sichert diese gegen Missbrauch und unbefugte Benutzung.

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Mehr Sicherheit an Türen soll der Einhand-Türwächter von GfS bieten: Im Notfall kann die Türklinke mit einem Öffnungsvorgang (Einhandbedienung) heruntergedrückt und die Tür geöffnet werden. Hierbei verschiebt sich der »GfS«- Einhand-Türwächter senkrecht nach unten. Der Fluchtweg wird frei. Parallel ertönt Alarm.

Obwohl der klassische Fluchtweg aus einem Gebäude heraus ins Freie führt, gibt es immer wieder Anforderungen, bei denen die Einhand-Türwächter auch in Außenbereichen eingesetzt werden müssen. Extra für diese Anwendung hat der Hersteller eine Lösung in Form einer spritz- und strahlwassergeschützten Umrüstung der Geräte erarbeitet. Mit dieser Umrüstung, die als zusätzliche Position beim Bestellvorgang mit angegeben wird, bekommt der Einhand-Türwächter die Schutzart IP 45. Auch Einsatzorte und Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie Hallenbäder oder Saunabereiche, können von dieser anwendungsorientierten Lösung profitieren.

Aufgrund seiner stabilen Metallausführung ist der »GfS EH«-Türwächter laut Hersteller ein langlebiges und wartungsarmes Notausgangssicherungssystem. Verdeckt liegende Schrauben wirken nach eigenen Angaben einer eventuellen Sabotage zuverlässig entgegen.    J


 

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