GFS: Türwächter für Treibriegelverschlüsse und Fenstergriffe

Eine effektive und sichere Lösung, Notausgangstüren mit Treibriegelverschlüssen oder Fluchtfenster verdrahtungsfrei und ohne Elektroinstallation zu sichern ist laut Hersteller GfS der Türwächter für Treibriegel.

Lesedauer: min

Treibriegelverschlüsse sind in der Regel an einem Bedarfsflügel zu finden oder auch als Standflügel oder einer zweiflügeligen Türanlage. Die Installation des Türwächters oberhalb eines links- oder rechtsöffnenden Treibriegels signalisiert »Achtung, Tür ist alarmgesichert!«  Er baut an diesen Türen eine wirkungsvolle Hemmschwelle auf, die unerlaubte Benutzung effektiv unterbindet. Sollte der Treibriegel trotzdem betätigt werden, ertönt ein lauter Alarm (95 dB/1 m), der auf die unberechtigte Türbegehung aufmerksam macht. Dabei schwenkt der Türwächter zur Seite und rastet in seiner Endposition bei 45 Grad ein. Nur mit dem Geräteschlüssel kann der Türwächter wieder in seine Ausgangsposition zurückgestellt und der Alarm quittiert werden.

Benutzung in einem Öffnungsvorgang

Die Benutzung in einer Notsituation ist jederzeit von jedem in einem Öffnungsvorgang möglich, indem der Treibriegel intuitiv zur entsprechenden Seite geschwenkt wird. Ein an der Tür aufgebrachtes Piktogramm sowie ein entsprechender Richtungspfeil auf dem Gerät geben den unmissverständlichen Benutzungshinweis. Im Bedarfsfall (z. B. bei Warenanlieferungen) lässt sich der Türwächter alarmfrei mit dem Geräteschlüssel um 180 Grad in eine vorübergehende Dauerfreigabe-Position bringen.

Diese Funktionalität bietet der GfS Schwenk-Türwächter auch an Fenstern. Dazu wird der Türwächter für die Installation um 180 Grad umgedreht und unterhalb des Fenstergriffes montiert.    J


 

[15]
Socials