Beim Sanieren ist eine einwandfreie Untergrundvorbereitung die Voraussetzung für ein gutes Arbeitsergebnis. Festool hat mit seinem neuen Sanierungsschleifer »Renofix RG 130 ECI« dafür einen kraftvollen und zuverlässigen Helfer für die Entfernung von Altbeschichtungen und Kleberresten auf den Weg gebracht. Der bürstenlose EC-TEC Motor überzeugt laut Hersteller mit konstanter Kraftentfaltung, langer Lebensdauer und schnellem Arbeitsfortschritt. Überhitzung und Zwangspausen, so der Grundgedanke von Festool, sollen damit der Vergangenheit angehören. Der Motor ermöglicht einen hohen Abtrag, was nach Ansicht von Experten auch erforderlich ist, um eine perfekte Untergrundvorbereitung in kürzester Zeit zu bieten – und das nach Möglichkeit mühelos und ohne Unterbrechungen. Für eine lange Lebensdauer sorgen laut Festool das robuste, belastbare Getriebe und der hocheffiziente Motor.
Gesundes Arbeiten im System
Der Sanierungsschleifer soll in Verbindung mit dem Absaugmobil »CTM 36 E AC Renofix« für gesundes Arbeiten sorgen. Als Ergänzung für besonders große Staubmengen eignet sich der Vorabscheider »CT-VA«: Dieser soll zu einer sauberen Arbeitsumgebung beitragen. Das schützt vor allem in noch bewohnten Räumen die Gesundheit des Handwerkers. Unebene Untergründe können undichte Stellen zwischen dem Bürstenkranz und dem Material verursachen. Um das zu vermeiden, passt sich der federnd gelagerte Bürstenkranz an die zu schleifende Fläche an. Als praktisch beschreibt Festool übrigens das aufklappbare Bürstensegment: Es ermöglicht das Abtragen von Altbeschichtungen und Kleberresten bis direkt an die Wand oder Kante. Aufgrund der um 0,5 mm zurückgesetzten Diamantscheibe sind Beschädigungen nahezu ausgeschlossen. Der neue »RG 130 ECI« kann über Bluetooth eine Verbindung zum Sauger aufbauen. So lässt sich die Absaugung dann auch automatisch starten, falls der Sanierungsschleifer an einer anderen Stromquelle angeschlossen sein sollte.
Expertentipps zum neuen »Renofix RG 130 ECI«
Philipp Stahl, Anwendungstechniker bei Festool und Malermeister, empfiehlt gerade bei der Sanierung, auf materialgerechtes Arbeiten zu achten: »Wirtschaftlich und langfristig gesehen, lohnt es sich immer, die optimale Scheibe zu nehmen: Ein Wechsel der Scheiben ist in wenigen Handgriffen einfach und schnell gemacht. So setzt die Scheibe nicht zu und kommt ideal für ihre Zwecke zum Einsatz. Wir haben dabei an die meisten Untergründe gedacht und so gibt es beispielsweise für Beton, Estrich, Farbe, Kleber oder sonstige Beschichtungen ideale Scheiben wie ›Dia Hard‹, ›Abrasive‹, ›Thermo‹ oder ›Paint‹.«
Zudem rät Anwendungstechniker Phillip Stahl, bei jeder Anwendung die ideale Drehzahl einzustellen. Je nach Material und Anforderung lässt sich die Drehzahl des neuen Sanierungsschleifers zwischen 2 200 und 6 500 min-¹ flexibel regulieren. »Besonders praktisch im Arbeitsalltag ist, dass der intelligente EC-TEC Motor die Drehzahl auch in den unteren Bereichen äußerst konstant hält«, bestätigt Philipp Stahl. »Was mir auch sehr gut am neuen Sanierungsschleifer gefällt ist, dass der Führungstisch eine stabile Führung des Sanierungsschleifers ermöglicht und dass sich die Abtragshöhe variabel einstellen lässt. Das ist perfekt bei der Entfernung von Altbeschichtung auf Holzdielen.« J