»Diese Lkw-Andockstation ist eine spezielle Anwendung für das Schnelllauftor ›EFA-STR L‹ von Efaflex«, erklärt Annette Krieger, verantwortlich für das Facility Management der Hamberger Industriewerke am Firmensitz in Stephanskirchen. »Früher war dieses Gebäude eine reine Logistikhalle mit einem alten Tor. Jetzt wird hier auch produziert. Das Tor war langsam und stand zu lange offen. Es wurde rasch ziemlich frisch im Gebäude.« Seit 2006 bewähren sich nun die Produkte von Efaflex bei den Hamberger Industriewerken. Daher lag nahe, dass sich die Bauabteilung für ein weiteres Tor des Spezialisten für schnelllaufende Tore entschieden hat.
»Uns kommt es vor allem auf die Laufgeschwindigkeit und die sehr gute Verarbeitung der Tore an«, erläutert Annette Krieger. »Auf den ersten Blick erscheinen die Produkte von Efaflex teuer. Vergleicht man aber dann die Angebote und erlebt die Tore im täglichen Betrieb, relativiert sich der Preis sehr schnell. Der Außendienstmitarbeiter berät uns für jede spezifische Anwendung Außerdem schickt Efaflex werkseigene Techniker, die jeweils in der Gegend ihren Standort haben. Sie sind schnell vor Ort und kennen sich gut mit den Toren aus.«
Anfahrschutz und Radarüberwachung für schnelle und sichere Logistik
Lager und Produktionsbereiche sind zum Teil durch Schnelllaufrolltore »EFA-STR« mit dem Anfahrschutz »EFA-ACS« (Automatisches Crash-System) voneinander getrennt. Diese Schutzeinrichtung soll weitgehend teure Schäden am Torblatt verhindern, wenn ein Gabelstapler oder ein anderes Fahrzeug gegen das Tor fahren sollte. Bei einem Zusammenstoß wird das unterste Torblattmodul sofort beidseitig aus seinen Führungen gedrückt. Eine Sensorik signalisiert das der Steuerung und stoppt sofort die Torbewegung. Per Knopfdruck werden Torblatt und Abschlussschild wieder in die Führung eingezogen. In kurzer Zeit ist das Tor wieder einsatzbereit. Die logistischen Abläufe werden nicht gestört und bleiben effektiv.
»Fast alle Tore haben eine Vorfeldüberwachung mit Radarmeldern«, erzählt Annette Krieger. Sie haben die Induktionsschleifen abgelöst, die im Sommer durch das Gewicht der Stapler und Lkw auf dem durch die Hitze weichen Asphalt kaputtgefahren wurden. »Die Radarmelder funktionieren störungsfrei und sind viel praktischer, auch weil sie über den Toren montiert sind, wo sie so gut wie nie mechanisch beschädigt werden können.« J