Der Hersteller von Beschlägen für Ganzglas-Türen, Trennwände und raumbildende Systeme mit Glas agiert seit dem 1. November 2021 wieder außerhalb der Dormakaba Unternehmensgruppe. Zusammen mit dem neuen Eigentümer, der Aliante Equity Tre, verspricht sich Dorma-Glas gute Chancen für ein deutliches Wachstum im Glasbeschlaggeschäft. Jetzt werden die Veränderungen auch optisch erlebbar. Dorma-Glas präsentiert sich mit neuem Logo und individuellem Farbspektrum. Der Markenauftritt wird ergänzt durch den Claim, der das neue Selbstverständnis in klare Worte fasst: »Moving Details«. Bewegende Details. »Was bleibt sind der Unternehmensname, das umfangreiche Produktportfolio sowie die Ausrichtung allen Handels auf die Wünsche der Kunden«, so Andreas Tiedtke, Geschäftsführer von Dorma-Glas. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Salzuflen entwickelt und vertreibt seit 1978 Beschläge und Systeme für die Glasanwendung in der Architektur und Innenarchitektur. International ausgerichtet unterhält Dorma-Glas Vertriebsbüros in 15 Ländern. Am Fertigungsstandort in Bad Salzuflen beschäftigt das Unternehmen über 240 Mitarbeitende in Produktion und Verwaltung.
Objekte von Dorma-Glas finden sich auf allen Kontinenten und in allen Größen und Lebensbereichen. So finden sich Glasschiebe- oder Drehtüren in Privathäusern oder Büros wieder, Windfanganlagen schützen Eingangsbereiche z. B. in Kirchen. Auch die Bäder in Hotelzimmern werden mit Glastüren ausgestattet. Schulen sorgen für mehr Transparenz beim Lernen, und verschiebbare Glasfronten erfüllen ihre unterschiedlichen Funktionen in großen Shoppingmalls, Bahnhöfen oder riesigen US-Sportstadien. Für aktuelle Co-Working-Spaces hält Dorma-Glas ebenfalls die passende Lösung bereit. Das »Uniquin«-Raum- und Zutrittssystem erschafft Räume im Raum, lässt viel Tageslicht in die neu geschaffenen Bereiche und ist rückbaubar.
»Auch in Zukunft stehen wir bei Dorma-Glas mit einem engagierten Team von langjährigen Mitarbeitenden für gelebte Partnerschaft mit unseren Kunden und werden unsere Allianzen mit den verarbeitenden Betrieben weiter verstärken«, bekräftigt Andreas Tiedtke. »Wir bleiben aufmerksam für Kundenwünsche, und wir beobachten Entwicklungen in Architektur und Raumgestaltung. So können wir mit unseren eigenen Produktentwicklungen reagieren und selbst Trends mitgestalten.« Nicht nur intern sei die Atmosphäre nach der veränderten Unternehmensaufstellung positiv und von Aufbruchstimmung geprägt. Zusammen mit seinen Kunden schaue Dorma-Glas mit neuen Ideen zuversichtlich in die Zukunft: basierend auf der Erfahrung einer langjährigen Firmengeschichte und mit der Aussicht auf deutliche Investitionen in unterschiedliche Bereiche am Standort Bad Salzuflen. J