DORMA-Glas GmbH Glasflächen strukturieren im Sprossendesign

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: DORMA-Glas

Mit dem Trennwandsystem »Uniquin« von Dorma-Glas lassen sich große Fenster- oder Türflächen aus Glas wirkungsvoll unterteilen. Das Sprossendesign überträgt die aus der Industriearchitektur bekannte Fassadenoptik auf die Gestaltung von Innenräumen.

Große, mit Sprossen unterteilte Fensterflächen sind häufig ein typisches Merkmal ehemaliger Industriegebäude. Was in der Vergangenheit zweckmäßige Architektur war, hat sich heute zu einem Trend entwickelt, der weit über die Umnutzung dieser alten Gebäude hinausgeht. »Uniquin«, das Trennwandsystem von Dorma-Glas, überträgt diesen Industrie-Look aus der Fassade nun auch auf die Gestaltung von Raumtrennungen und Türen aus Glas.


Für die Aufteilung von weitläufigen Lofts in einzelne Büros bietet sich dieses Sprossendesign passend zur umgebenden Architektur besonders an. Und nachdem der Industrie-Look längst auch Einzug in den Möbel- und Deko-Bereich für das private Wohnumfeld gefunden hat, sind Raumtrennungen mit Sprossen auch hier eine passende Alternative zur puristischen Glaswand. Die Sprossen, 3 mm flache und 35 mm breite Aluminiumprofile, lassen sich bei der Neuplanung einer »Uniquin«-Anlage gleich mitplanen oder auch für die Umgestaltung von bereits bestehenden Glasanlagen und Glastüren einsetzen. Gleichmäßige Raster, Betonung einzelner Felder, grafische Muster: Alles ist möglich, denn der Zuschnitt der Lagerlängen von 2960 mm erfolgt individuell vor Ort. Für den Fall, dass bei der Gestaltung Schnittkanten sichtbar bleiben, können diese mit einem optional angebotenen Lackstift an die Farbe der Pulverbeschichtung angepasst werden. Die Profile sind anschließend einfach mit Doppelklebeband beidseitig auf dem Glas zu fixieren. Auch eine Abdeckung der Spalte bei nebeneinanderstehenden Festteilen ist damit möglich. Beim Einsatz auf Türen in Zargen ist die einseitig freie Glaskante für den Anschlag an der Türdichtung zu berücksichtigen.   J

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