Brüchert + Kärner GmbH Puristische Statements und zeitlose Klassiker

Die lange Pause zur BAU hat der Türenhersteller Brüchert + Kärner genutzt und intensiv kreativ gearbeitet. Das Familienunternehmen aus Hamburg, das sich ganz dem Motto »Schöne Türen« verschrieben hat, präsentierte gleich eine ganze Handvoll an Neuerungen – von puristisch-cool bis hin zu klassisch-elegant.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Brüchert + Kärner

Mit »Look#Vier« erweitert das Unternehmen seine puristische Türserie »Look« aus dem Programm »cool und edel« um ein weiteres Modell. Bekannt ist die Serie »Look« für die in das Türblatt integrierte Griff­leiste. Die neue Variante hebt nochmals die Sonderstellung dieser Türserie »ohne Drücker« hervor: Ein neuer Griff in U-Form in Schwarz oder Weiß verschmilzt mit dem Türblatt, seine Unterseite bündig in die Tür eingelassen. Betont von zwei gefrästen Linien – oder ganz ohne, ganz schlicht. Der Rest ist vertraut: kein Schließblech,kein Schloss-Stulp, kein Türfalz. Das Schließen übernehmen in die Zarge und Tür eingebaute Magnete.

Ein weiteres cooles Statement präsentiert B+K mit der Überarbeitung seiner Serie »Galerie«. Und bedient damit den am Markt gefragten Trend des Reduzierens. Zur Erinnerung: »Galerie« lebt vom Kontrast. Elegant und ästhetisch zieht sich auf der Tür »Galerie« ein auf Hochglanz polierter Streifen über die sonst softmatt lackierte Türoberfläche. Ein sehr wirkungsvoller Kontrast. Der Streifen wird sorgfältig von Hand auf Hochglanz poliert und eingepasst. Der Streifen setzt sich dabei auf der Zarge fort. Das erfordert Passgenauigkeit und Präzision. Nach dem Make Over zeigt sich die Türserie mit einem noch wesentlich schmaleren, reduzierten Streifen, der ihr ein noch eleganteres Aussehen verleihen soll.


Klassiker funktionieren immer

Auch im klassischen Bereich hat B+K Neues zu bieten: eine komplett neue klassische Türserie. Neben dem Trend zum Schlichten haben die zeitlosen Klassiker an Bedeutung und Nachfrage  keinesfalls eingebüßt. Im Gegenteil, Klassiker funktionierten und funktionieren immer. Sie schaffen eine Verbindung zwischen alt und modern, zwischen verspielt und sachlich, zwischen romantisch und clean. Die kantige Linienführung und Gradlinigkeit verleiht den Türen Charakter. In gewohnter Manier ergänzt das Unternehmen seine neue Serie um eine passende, dem Stil entsprechende Zarge (Zarge »K«). Der Türenhersteller ist bekannt dafür, viele Fertigungsschritte manuell umzusetzen. Hier durchlaufen die Türen keine maschinellen Produktionsstraßen. Diese Tatsache ermöglicht es dem Hersteller individuell auf Sonderwünsche von Kunden eingehen zu können. Gemeinsam mit Kunden Neues zu kreieren bereitet dem Hersteller, nach eigener Aussage besondere Freude. Manchmal entwickelt sich daraus auch etwas noch Größeres.

Die Brettertüren wurden regelmäßig angefragt und bestellt. Gleichmäßig, senkrecht gefräste Linien über die gesamte Höhe der Tür simulieren die Bretter. Die Lackierung in Softmatt lässt die ­schlichte Tür edel anmuten. An den Feinheiten zeigt sich die Möglichkeit der handwerklichen Sonderausstattung. Das aktuellste Projekt bei Freunden, Büroflächen einer Bäckerei in einer alten Schlosserei, überzeugte final, aus diesen Sonderanfertigungen ein eigenständiges kleines Programm zu etablieren. Die coole und edle schwarze Brettertür mit schlichter, stumpfer, weißer Zarge war laut B+R der Messehinkucker. Der Vorteil der weißen Zarge zur schwarzen Tür: Die Fußleisten schließen farblich nahtlos an die weiße Zarge an.

 

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Brüchert + Kärner GmbH

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