Wilhelm Layher GmbH & Co. KG Produktionsstart für das »Werk 3«

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Wilhelm Layher

Das »Werk 3« von Layher hat den Betrieb offiziell aufgenommen. Mit dem hochautomatisierten und energieeffizienten Fertigungszentrum für das »AllroundGerüst« stellt das Familienunternehmen auch in Zukunft seine hohe Lieferbereitschaft und Produktqualität für Kunden sicher – ein wichtiger Wettbewerbsfaktor im Gerüstbau, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Die hohe Lieferbereitschaft und Qualität der Layher Systemlösungen seien für Kunden eine zentrale Anforderung. Um dies auch in Zukunft gewährleisten zu können, hat das Familienunternehmen Layher bereits vor Jahren den Bau eines dritten Fertigungswerks und damit den Ausbau seiner Produktionskapazitäten beschlossen. Im Herbst 2021 starteten die Bauarbeiten – der offizielle Produktionsstart ist vor Kurzem termingerecht erfolgt. Grund für den Neubau war die signifikant gestiegene Nachfrage nach den Systemen aus.


Eibensbach. »Layher verfolgt als verlässlicher Partner eine langfristig angelegte und kontinuierliche Investitionspolitik – mit dem Ziel, die Produktionskapazitäten zu erhöhen und mit einer hochautomatisierten und durchgängig kontrollierten Fertigung den Layher Qualitätsstandard sicherzustellen«, erläutert Geschäftsführer Wolf Christian Behrbohm. »Mit dem Bau von ›Werk 3‹ haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass unsere Kunden auch weiterhin auf die Lieferschnelligkeit von Layher vertrauen können. Nur so lassen sich Gerüstbauprojekte rechtzeitig beginnen und termingerecht abschließen. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Gerüstbauunternehmen. Und der Erfolg von Kunden, das ist unser Ziel«, so Behrbohm.

Beim neuen Werk mit einer Fläche von rund 11 ha handelt es sich um ein eigenständiges Fertigungszentrum für die Produktion und Feuerverzinkung von Bauteilen des »AllroundGerüsts«, der laut Layher führenden Systemlösung für den ingenieurmäßigen Einsatz in Baugewerbe, Industrie und Veranstaltungstechnik. Der Bau erfolgte nach dem neuesten Stand der Technik: Dazu gehören nicht nur ein optimaler Produktionsfluss und modernste Automatisierungs- und Lagertechnik mit einem hohen Digitalisierungsgrad, sondern auch energieeffizientes Arbeiten. Die Produktionshallen und Gebäude des neuen Werks sind unter anderem durch umfassende Maßnahmen zur Gebäudedämmung, durch eine Photovoltaik-Anlage und durch die Nutzung von Abwärme aus den Produktionsprozessen im hohen Energie-Effizienzstandard BEG 40 ausgeführt. In »Werk 3« selbst werden in der Endausbaustufe 380 Mitarbeiter beschäftigt sein.

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