In fünf verschiedenen Berufen traten die neuen Azubis ihre ersten Arbeitstage an – von dualen Studenten BWL Digital Business Management über Industriekaufleute mit und ohne Zusatzqualifikation, Fachkräfte für Lagerlogistik, Chemikanten bis hin zum Elektroniker für Automatisierungstechnik. Die Einführungstage starteten dabei mit einer Begrüßung durch die Ausbilder, ebenso schaltete sich Vorstandsmitglied Julian Utz online dazu, um die zukünftigen Fachkräfte zu begrüßen. Nach der Begrüßung durften die Azubis zunächst in die über 100-jährige Firmenhistorie von Uzin Utz eintauchen. Anschließend fand ein gemeinsames Kennenlernen mit den Azubis von Pallmann, der Würzburger Tochtergesellschaft, statt, gefolgt von einer gegenseitigen Vorstellungsrunde der verschiedenen Berufsausbildungen. Nach verschiedenen Programmschulungen durften die Azubis am letzten Tag die Uzin und Codex Produktwelt in der Praxis kennenlernen und die Verarbeitung von Klebstoffen und Spachtelmassen testen.
„Ziel der Einführungstage ist es, unseren Neuzugängen einen intensiven ersten Einblick in die Bandbreite der Uzin Utz Group zu geben. Außerdem soll es das gegenseitige Kennenlernen fördern und so einen guten Einstieg in diesen neuen und aufregenden Lebensabschnitt geben“, betont Julian Utz, Vorstandsmitglied der Uzin Utz Group. Doch die Einführungstage sind nur der Anfang. Die Unternehmensgruppe bietet weit mehr für ihre zukünftigen Fachkräfte.
Bei Uzin Utz übernehmen Azubis Verantwortung
Die Berufsausbildung hat in der Unternehmensgruppe seit jeher einen hohen Stellenwert: Über alle Lehrjahre hinweg sind es derzeit 29 Jugendliche, die sich innerhalb ihrer Ausbildungszeit bei Uzin Utz befinden. Im Rahmen dessen kümmern sie sich zusätzlich um Juzinior, die Juniorenfirma von Uzin Utz. Auch sie wurde in den Einführungstagen von den Azubis aus den älteren Lehrjahren vorgestellt. Juzinior besteht bereits seit mehr als 15 Jahren und ist ein innerhalb des Konzerns betriebenes Unternehmen von Auszubildenden. Dadurch erhalten die Azubis neben der umfassenden Ausbildung zusätzlich Einblicke in die Führung eines eigenen Unternehmens und lernen dadurch die Bedeutung von Unternehmensstrategie und einer funktionierenden Wertschöpfungskette von einer ganz anderen Seite kennen. Die „Learning by Doing“-Methode fördert nicht nur die fachliche Qualifikation und Kompetenz des Nachwuchses, sondern auch die Kreativität und den Teamgeist. Ebenso wirken die Azubis auch bei verschiedenen Veranstaltungen mit und repräsentieren das Unternehmen bei Betriebsführungen nach außen. „Gute Nachwuchskräfte sind ein wichtiger Teil für unseren Erfolg. Deshalb sind wir immer bestrebt, unseren neuen Auszubildenden den besten Start ins Berufsleben zu ermöglichen“, so Julian Utz weiter.