Spiel, Luft und Geräusche müssen in der Architektur für Kinder Hand in Hand gehen. Das heben die beiden Architekten Prof. Jens Ludloff und Nathalie Dziobek-Bepler hervor. Aber wie entwirft man die bestmögliche Kindereinrichtung? Es geht darum, die Kinder als Nutzer ernst zu nehmen und ihnen die bestmöglichen Bedingungen zu bieten, um Spiel und Bewegung im Alltag umzusetzen.
Das ist auch ein wichtiges Thema von Troldtekt. Der Hersteller von Akustiklösungen richtet das Augenmerk auf die Architektur in Kindereinrichtungen. Einige Beispiele zeigen, wie gutes Design mit gesunden Luft- und Geräuschverhältnissen zu vereinen ist, um gute Bedingungen zu schaffen, damit die Kinder auf der Grundlage ihrer eigenen Voraussetzungen spielen und lernen können. Zu den Beispielen gehören Kindereinrichtungen in Kiel und Marburg sowie der neue Alnatura »KinderNaturGarten« in Darmstadt. Bei allen dreien wurden Troldtekt-Akustiklösungen in die Gestaltung einbezogen.
Gerade die Akustik spielt bei der Planung von Kindereinrichtungen eine große Rolle, hebt Nathalie Dziobek-Bepler von Baukind hervor. »Wir legen immer viel Wert auf Akustik, da sie sehr wichtig für das Wohlbefinden ist, auch wenn man es nicht bewusst bemerkt. Dabei kommen vor allem Akustik-Deckenplatten zum Einsatz, obwohl wir manchmal auch Platten an den Wänden verwenden, insbesondere in älteren Gebäuden, wo die Deckenhöhe ein Problem sein kann«, sagt Nathalie Dziobek-Bepler. Dabei haben die Architekten gute Erfahrungen mit den Produkten von Troldtekt gemacht.
Zum Einsatz kamen diese Produkte auch bei der größten Kindereinrichtung in Dänemark, »Børnebyen Christianshavn«. In den vielen Räumen sorgt Troldtekt-Ventilation für gute Akustik und frische Luft. Einer der Vorteile der Lösung besteht darin, dass frische Luft bei nur leichtem Überdruck über die Akustikdecke einströmt – ohne Geräusche, Zugerscheinungen oder sichtbare Installationen. J